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Mitteilung vom 12.11.20

Presse-Infos | Kultur

Neue Termine für die Filmgalerie im Januar

Krise und Veränderung im LWL-Museum für Kunst und Kultur

Bewertung:

Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster setzt Anfang Januar die Herbststaffel "Krise und Veränderung" seiner Filmgalerie fort. Nachdem die Staffel Ende Oktober mit dem schwedischen Film "Höhere Gewalt" begonnen hatte und das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) wegen der Corona-Pandemie im November alle Veranstaltungen absagen musste, werden nun die übrigen vier Filme ab dem 6. Januar 2021 gezeigt.

Die vier internationalen Produktionen blicken auf die Zeit nach einer Krise. Dabei wird auch das Leben nach der Corona-Pandemie mitgedacht: Welche Folgen hat die derzeitige Krise auf die Gesellschaft, auf soziale Bindungen, politische Entscheidungen und mentale Prozesse? Der Eintritt kostet 5 Euro pro Abend, die Filme werden unter Einhaltung der geltenden Hygienebestimmungen im Auditorium des Museums gezeigt.

Das Programm in der Übersicht:

Synonymes

Mittwoch, 6.1.
F / ISR / D 2018, Farbe, 124 Min, dt.
Regie: Nadav Lapid
Einführung: Dr. Daniela Sannwald (Berlin)

Aniara
Mittwoch, 13.1., 19.30 Uhr
SE 2018, Farbe, 101 Minuten, dt.
Regie: Pella Kågerman
Einführung: Elke Kania M. A. (Köln)

Früchte des Zorns (The Grapes of Wrath)
Dienstag, 19.1., 19.30 Uhr
USA 1940, sw, 128 Minuten, dt.
Regie: John Ford
Einführung: Uwe Appelbe (Bonn)

Central Station (Central do Brasil)
Mittwoch, 27.1., 19.30 Uhr
BRA / F 1997, Farbe, 99 Min., dt.
Regie: Walter Salles
Einführung: Prof. Dr. Reinhold Zwick (Münster)



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nora Staege, Telefon 0251 5907-311, presse.museumkunstkultur@lwl.org
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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