Mitteilung vom 02.09.20
Presse-Infos | Kultur
Work it Out - auf der "Hütte" wird getanzt
Tanz-Projekt der Europäischen Route der Industriekultur
Hattingen (lwl). Am Sonntag (13.9.) um Punkt 15 Uhr ist es soweit: Tausende junger Tänzer verwandeln zum dritten Mal dutzende Standorte der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH) zu einer Bühne für das europaweite Tanz-Event "Work it Out". Erstmals ist die Henrichshütte Hattingen in diesem Jahr mit dabei. Alle Tanzbegeisterten lädt das Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) zum Mitmachen ein.
Unter der Leitung von Monique Wächter von "Let's dance - das Tanzstudio" findet ab 14 Uhr das "Warm-up" für den Auftritt statt. Interessierte Gäste können sich anschließen und die einfache Choreografie schnell erlernen. Ein Tutorial steht vorab auch auf Youtube zur Verfügung:
http://www.youtube.com/watch?v=1JTI0y39oI8&feature=youtu.be
Zu den Ankerpunkten von ERIH, die an dem Tanzevent teilnehmen, zählen ehemalige Kohle- und Silberbergwerke, Eisenhütten, Ziegeleien, Textilfabriken und Brauereien aus ganz Europa - von Norwegen, Schweden und Großbritannien im Norden über Belgien, Deutschland, Polen und Tschechien im Zentrum bis nach Spanien, Italien und Bulgarien im Süden. "Work it Out" macht diese besonderen Orte des kulturellen Erbes zu gemeinsamen Erlebnisorten.
Wer nicht live dabei sein kann, kann "Work it Out" auf Youtube und Instagram (erih_workitout) verfolgen sowie auf der Website des Netzwerks https://www.erih.net. Wie im Vorjahr sind alle Teilnehmerinnen und Zuschauer eingeladen, ihre Eindrücke unter #erihworkitout in den sozialen Medien zu teilen. Die Posts werden auf der Social Wall https://erih-workitout.eu/ gesammelt.
Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Delia Pätzold, LWL-Industriemuseum Henrichshütte, Telefon: 02324 9247-118
presse@lwl.org
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45527 Hattingen Karte und Routenplaner
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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