Mitteilung vom 08.10.19
Presse-Infos | Kultur
30 Jahre Rhein-Ruhr Philharmonie
Jubiläumskonzert im LWL-Industriemuseum Henrichshütte
Hattingen (lwl). Am 23. November um 20 Uhr laden der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), die Volksbank Sprockhövel sowie die Rhein-Ruhr Philharmonie zum Herbstkonzert in der Reihe "Volksbank.klassisch" ins LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen ein. Der Vorverkauf hat begonnen.
Beethoven, Brahms, Strauss, Ravel und Wolf sind die Komponisten des Programms unter dem Dirigat von Thomas Schlerka. Das Orchester blickt in diesem Jahr - wie auch das Industriemuseum Henrichshütte - auf sein 30-jährigen Bestehen zurück. 1989 wurde die Rhein-Ruhr Philharmonie gegründet und die Hochofenanlage der Henrichshütte wurde in das damilige Westfälische Industriemuseum aufgenommen.
Für das Jubiläumskonzert hat das Orchester zwei Solisten eingeladen, die zwei Generationen repräsentieren: Die junge, aufstrebende Sopranistin Inga Balzer hat gerade ihren Abschluss an der Münchener Musikhochschule gemacht feiert nun als Ensemble-Mitglied im Chorwerk Ruhr auf der Ruhrtriennale ihr Debüt. Bernhard Bücker begeistert seit vielen Jahren im Ruhrgebiet und weit darüber hinaus als Kammermusiker und Solist sein Publikum. Balzer singt Bernd-Johannes Wolfs "Three Songs of Shattering" - eine Uraufführung - sowie vier Lieder von Richard Strauss für Sopran und Orchester. Bücker ist der Solist des 3. Klavierkonzertes von Ludwig van Beethoven. Mit dem Bolero von Maurice Ravel und der Akademischen Festouvertüre von Johannes Brahms feiert das Orchester die Farbigkeit und orchestrale Brillanz dieser großen Komponisten.
"Volksbank.klassisch spielt fast immer vor ausverkauftem Haus, also sollten sich Interessierte mit dem Kartenkauf nicht allzu viel Zeit lassen", rät LWL-Museumsleiter Robert Laube. Karten gibt es ab sofort für 15 Euro (ermäßigt 13 Euro) in den Filialen der Volksbank Sprockhövel-Hattingen sowie in der "Musikinstrumententruhe" in Hattingen.
Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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