LWL-Newsroom
Mitteilung vom 09.04.19
Presse-Infos | Kultur
Pressegespräch "Sommer 1969 - Westfalen im Mondfieber"
Münster: Einladung zum Pressegespräch
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in diesem Sommer jährt sich die erste Mondlandung zum 50. Mal. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) widmet dem 50. Jahrestag der Mondlandung unter dem Titel "Sommer 1969 - Westfalen im Mondfieber" eine kulturgeschichtliche Ausstellung, die auch Technik und Naturwissenschaften einbezieht. Die Präsentation, die Ausstellungsexperten des LWL-Museumsamtes zusammengestellt haben, ist zunächst im LWL-Museum für Naturkunde in Münster zu sehen (19. April bis 23. Juni), danach wandert sie durch sieben weitere Museen in Bergkamen (Kreis Unna), Lüdenscheid (Märkischer Kreis), Bielefeld, Lippstadt (Kreis Soest), Dortmund, Minden und Iserlohn (Märkischer Kreis). Gertrud Welper, stellvertretende Vorsitzende der LWL-Landschaftsversammlung, wird die Ausstellung am 18. April um 18.30 Uhr, eröffnen.
Wir möchten Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, einen exklusiven Einblick in die neue Ausstellung erlauben beim
Pressegespräch "Sommer 1969 - Westfalen im Mondfieber"
am Mittwoch, 17. April, um 11 Uhr
im LWL-Museum für Naturkunde an der Sentruper Str. 285 in Münster.
Ihre Ansprechpartner sind:
- Dr. Jan Ole Kriegs, Direktor des LWL-Museums für Naturkunde
- Dr. Ulrike Gilhaus, Leiterin des Museumsamtes für Westfalen
- Felix Banzhaf, Kurator der Ausstellung, LWL-Museumsamt für Westfalen
- Dr. Björn Voss, Leiter des Planetariums im LWL-Museum für Naturkunde
Von ihnen erfahren Sie mehr zur Konzeption, zu den inklusiven Angeboten und zur Museumspädagogik. Natürlich können Sie sich bei einem Rundgang durch die Ausstellung einen eigenen Eindruck verschaffen.
Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie herzlich
Markus Fischer
Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
LWL-Einrichtung:
LWL-Museumsamt für Westfalen
Salzstraße 38 (Erbdrostenhof)
48133 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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