LWL-Newsroom
Mitteilung vom 28.02.19
Presse-Infos | Kultur
"Jahrestagung Archäologie in Westfalen-Lippe"
Münster: Presse-Einladung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
erneut ist die Jahrestagung "Archäologie in Westfalen-Lippe" frühzeitig ausgebucht. Zum zehnten Mal in Folge werden rund 450 Archäologinnen und Archäologieinteressierte aus ganz NRW in die Speicherstadt in Münster kommen, um sich über die Ausgrabungen, Methoden und Funde des vergangenen Jahres zu informieren und auszutauschen.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt Sie herzlich ein zur
Jahrestagung Archäologie in Westfalen-Lippe
am Montag, 11. März 2019 ab 9 Uhr (bis zirka 17 Uhr)
in Münster-Coerde, An den Speichern, Speicher 10
20 Rednerinnen und Redner stellen in 13 Vorträgen die wichtigsten Ereignisse der westfälischen Archäologie aus dem Jahr 2018 vor. Die Themen reichen von Deutschlands ältesten Mosasauriern aus dem Teutoburger Wald über eine bemalte Grafengruft aus dem Arnsberger Kloster Wedinghausen bis zu NS-Verbrechen im Sauerland.
Eröffnet wird die Tagung von der LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger. Thomas Schürmann vom NRW-Heimatministerium schließt sich mit einem Grußwort an. Prof. Dr. Michael M. Rind, Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen, übernimmt die Einführung. Er steht Ihnen in den Pausen ebenso für Gespräche zur Verfügung wie die Referenten.
Nähere Informationen zu den zeitlichen Abläufen und Vorträgen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm (s. Online-Version dieser Pressemitteilung - über den Link oberhalb dieser Mail erreichbar).
Haben Sie Probleme das PDF-Dokument zu lesen? Dann wenden Sie sich bitte unter presse@lwl.org an die LWL-Pressestelle. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Anlagen: Anlage 1: Programmzettel_Tagung2019_online_02 (002).pdf
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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