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Mitteilung vom 26.06.18

Presse-Infos | Kultur

Kombiführungen zur Ausstellung "Frieden. Von der Antike bis heute"

Vermittlungsangebote im LWL-Museum für Kunst und Kultur

Bewertung:

Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster lädt im Rahmen der Ausstellung "Frieden. Von der Antike bis heute" zu verschiedenen Kombi-Führungen ein. Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Frage, warum Menschen zu allen Zeiten den Frieden wünschen, seine Bewahrung auf Dauer aber bisher nie gelang. Geschulte Kunstvermittler erkunden mit den Besuchern die Ausstellung "Wege zum Frieden" im Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und einen weiteren Ausstellungsort. Die Häuser werden unter wechselnden thematischen Gesichtspunkten miteinander verknüpft.

Am Samstag (30.6.) ist um 15.30 Uhr der Westfälische Frieden Thema der Kombitour. Besucht werden an diesem Tag die Ausstellung "Wege zum Frieden" im LWL-Museum für Kunst und Kultur und die Ausstellung "Ein Grund zum Feiern? Münster und der Westfälische Frieden" im Stadtmuseum. Ideale und Rituale des Friedens sind am Sonntag (1.7.) um 10.30 Uhr Thema des Rundgangs. Besucht wird zunächst die Ausstellung des Bistums Münster "Frieden. Wie im Himmel so auf Erden?" und anschließend die Ausstellung "Wege zum Frieden" des LWL-Museums für Kunst und Kultur. Die Teilnahme an den Führungen ist kostenfrei, der Erwerb einer Kombieintrittskarte für alle fünf Ausstellungsorte ist erforderlich. Die Teilnahmetickets sind ab 30 Minuten vor Beginn der Führung an der Kasse des Start-Museums erhältlich. Eine vorherige Anmeldung ist nicht möglich.



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nora Staege, Telefon 0251 5907-311, presse.museumkunstkultur@lwl.org
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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