LWL-Newsroom
Mitteilung vom 04.01.18
Presse-Infos | Kultur
Kreises Minden-Lübbecke: Presse-Einladung
Pressegespräch "Vorstellung der Neukonzeption des LWL-Preußenmuseums Minden"
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Preußenmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Minden beschreitet neue Wege in der Vermittlung der preußischen Geschichte. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Bühnenbild_Szenischer Raum der Technischen Universität (TU) Berlin unter Leitung des Dozenten Johann Jörg wurde in den vergangenen Monaten ein innovatives Gestaltungskonzept für das Museum entwickelt. Die Bühnenbild- und Architekturstudierenden eröffnen in ihren Entwürfen neue Zugänge zur preußischen Geschichte und wollen die heutige Relevanz des Themas durch unerwartete Gegenwartsbezüge sichtbar machen.
Vor der Bürgerveranstaltung (29.1.2018, 18.30 Uhr) haben Sie Gelegenheit, das neue Gestaltungskonzept des LWL-Preußenmuseums Minden kennenzulernen. Wir laden Sie herzlich ein zum
Pressegespräch
Vorstellung der Neukonzeption des LWL-Preußenmuseums Minden
am Montag, 29. Januar 2018 um 17 Uhr
im LWL-Preußenmuseum Minden, Simeonsplatz 12, 32427 Minden
Ihre Gesprächspartner sind:
Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, LWL-Kulturdezernentin,
Johann Jörg, Szenograf und Dozent im Studiengang Bühnenbild_Szenischer Raum an der TU Berlin, sowie Prof. Dr. Gerhard Kilger, konzeptioneller Berater und ehemaliger Direktor der DASA - Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund, Dr. Chantal Eschenfelder, Leitung Bildung und Vermittlung, Städel Museum, Frankfurt am Main, beide Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausstellungsbeirates des LWL-Preußenmuseums Minden, und Carsten Reuß, Leiter des LWL-Preußenmuseums Minden.
Bitte melden Sie sich unter presse@lwl.org an.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Tafertshofer
Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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