LWL-Newsroom
Mitteilung vom 19.06.17
Presse-Infos | Kultur
Münster: Presse-Einladung
Ausstellungseröffnung "Vom Kommen und Gehen - Westfälische Artenvielfalt im Wandel"
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
lebten einst tatsächlich Wasserbüffel und Säbelzahnkatzen in Westfalen? Was ist mit Wolf, Schwarzstorch und Fischotter? Sind diese Tiere in Westfalen ausgestorben oder sind sie wieder da?
Das LWL-Museum für Naturkunde in Münster ist nicht nur für seine Ausstellungen bekannt sondern ist auch forschend tätig. Durch zahlreiche Projekte zeigte sich: die Natur Westfalens verändert sich stetig. Arten sind aufgrund von Klimawandel, Lebensraumveränderungen oder Umweltverschmutzung ausgestorben, andere sind eingewandert, vom Menschen ausgesetzt worden oder nach der lokalen Ausrottung wieder zurückgekehrt.
In der neuen naturkundlichen Landesausstellung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) erleben die Besucherinnen und Besucher daher ab dem 30. Juni das Kommen und Gehen von Tieren und Pflanzen anhand der neuesten Erkenntnisse.
Wir möchten Ihnen diese neue Dauerausstellung vorstellen, und zwar beim
Pressegespräch
zur Ausstellungseröffnung "Vom Kommen und Gehen - Westfälische Artenvielfalt im Wandel"
am Dienstag, 27. Juni 2017, um 12 Uhr
im LWL-Museum für Naturkunde an der Sentruper Str. 285 in 48161 Münster.
Ihre Gesprächspartner werden sein:
Matthias Löb, LWL-Direktor
Dr. Jan Ole Kriegs, Museumsdirektor des LWL-Museums für Naturkunde
Laura Prodöhl, Biologin und Ausstellungsmacherin am LWL-Museum für Naturkunde
Lisa Klepfer, Kuratorin am LWL-Museum für Naturkunde
Nach dem Gespräch nehmen wwir Sie gern mit auf eine Führung durch die Ausstellung, anschließend haben Sie Gelegenheit für Fotos und Filmaufnahmen.
Grüße aus der LWL-Pressestelle
Frank Tafertshofer
Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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