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Mitteilung vom 09.12.16

Presse-Infos | Der LWL

Stärken verbinden: Stadt und LWL suchen Zusammenarbeit bei Informationstechnik

Absichtserklärung unterzeichnet / Synergieeffekte nutzen

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Münster (SMS). Die IT-Fachleute der Stadt Münster und vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wollen in Zukunft zusammen arbeiten. Dr. Georg Lunemann, Erster Landesrat und Kämmerer des LWL, und Wolfgang Heuer, Stadtrat der Stadt Münster, haben jetzt eine Absichtserklärung zur Vertiefung der Zusammenarbeit im Bereich der IT unterzeichnet.

Dr. Georg Lunemann, für die LWL.IT Service Abteilung zuständig, begrüßt die Kooperation: ¿Durch diesen Schritt wollen wir die Stärken der IT-Dienstleister miteinander verbinden. Wir sind froh, mit der Stadt Münster einen kompetenten und seit Jahren im kommunalen Sektor etablierten wie anerkannten Partner gefunden zu haben.¿

Der städtische Beigeordnete Wolfgang Heuer bestätigt diese Einschätzung: ¿Die Informationstechnologie des öffentlichen Bereichs steht vor großen Veränderungen. Während immer mehr Angebote digital bereitgestellt werden müssen, steigen gleichzeitig die Anforderungen an die ständige Verfügbarkeit und die Sicherheit. Gemeinsam können Stadt und LWL mehr für ihre Kunden erreichen.¿

Die LWL.IT, interner IT-Dienstleister des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe und die eigenbetriebsähnliche Einrichtung der Stadt Münster, citeq, werden die Träger der anstehenden Kooperationsvorhaben zwischen LWL und Stadt Münster sein.

Die citeq beschäftigt derzeit rund 155 Mitarbeiter und ist bereits heute als IT-Dienstleister für die Stadt Münster und für weitere Kommunalverwaltungen im Münsterland und in NRW tätig. Zur LWL.IT gehören etwa 170 Beschäftigte, sie stellt die IT-Ausstattung für die rund 200 Einrichtungen und über 16 000 Beschäftigten des Landschaftsverbandes in ganz Westfalen-Lippe zur Verfügung.

Texte und Fotos im Internet: http://www.muenster.de/pressemeldungen



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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