LWL-Newsroom
Mitteilung vom 12.02.16
Presse-Infos | Kultur
Münster: Einladung zum Fototermin
"Staatspreis für Denkmalpflege"
Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Land NRW hat den mit 7.000 Euro dotierten Rheinisch-Westfälischen Staatspreis für Denkmalpflege gestiftet, den der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zusammen mit dem NRW-Bauministerium organisiert. NRW-Bauminister Michael Groschek und Landtagspräsidentin Carina Gödecke verleihen den Preis am Sonntag, 21. Februar, zusammen mit Albert Simons von Bockum-Dolffs, dem Sprecher der Jury, im Erbdrostenhof in Münster.
Die Jury hat neben dem dotierten Preis auch sechs undotierte Anerkennungen zu vergeben: Der Rheinisch-Westfälische Staatspreis für Denkmalpflege 2016 geht nach Hallenberg (Hochsauerlandkreis). Anerkennungen für besondere Instandsetzungen, Sanierungen und Umnutzungen von Baudenkmälern gehen nach Borchen (Kreis Paderborn), Lübbecke (Kreis Minden-Lübbecke), Nottuln (Kreis Coesfeld), Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh), Schmallenberg (Hochsauerlandkreis) und Soest.
Wir laden Sie herzlich ein zum
Fototermin Staatspreis für Denkmalpflege
am Sonntag, 21. Februar, um 13.45 Uhr,
im Erbdrostenhof, Salzstraße 38 in 48143 Münster.
Für ein Foto stehen neben dem Preisträger auch NRW-Bauminister Michael Groschek, Landtagspräsidentin Carina Gödecke, Dieter Gebhard, Vorsitzender der LWL-Landschaftsversammlung und des LWL-Kulturausschusses, Albert Simons von Bockum-Dolffs, Sprecher der Jury, LWL-Chefdenkmalpfleger Dr. Holger Mertens und Dr. Thomas Otten vom NRW-Bauministerium bereit.
Im Anschluss an den Fototermin findet die feierliche Preisverleihung statt. Auch hierzu sind Sie natürlich herzlich eingeladen.
Ihre Ansprechpartnerin vor Ort ist Ricarda Bodi. Sie hält weitere Informationen für Sie bereit und vermittelt Ihnen gerne Ansprechpartner für ein kurzes Gespräch.
Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle
Markus Fischer
Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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