LWL-Newsroom

Mitteilung vom 11.12.15

Presse-Infos | Der LWL

Angebote der LWL-Museen rund um die Feiertage

Warten aufs Christkind, Knochenarbeit, Druckwerkstatt und Klosterschatz

Westfalen (lwl). Kurze Tage, lange Stunden Zuhause: Der Dezember lädt Kinder und Jugendliche nicht gerade zu ausgedehnten Ausflügen und wilden Wasserschlachten ein. Damit während der Weihnachtsferien dennoch keine Langeweile aufkommt, haben die Museen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ein buntes Programm für Ferienkinder im Angebot.

Sogar an Heiligabend (24.12.) öffnet das LWL-Museum für Naturkunde in Münster von 10 bis 15 Uhr seine Ausstellungshalle und verkürzt das Warten auf das Christkind. Dabei hält es noch eine Überraschung bereit: Als Geschenk zu Weihnachten erlässt das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) an diesem Tag allen Besuchern den Museumseintritt, lediglich beim Planetarium ist ein Eintritt zu entrichten. Im Museum gibt es die große Dinosaurier-Ausstellung und die inklusive Sonderausstellung ¿Leben in der Dunkelheit¿ zu sehen.

Besucher können in der Dauerausstellung ¿Dinosaurier ¿ Die Urzeit lebt!¿ in die Welt der Dinosaurier eintauchen. Und diese Welt hält eine ganze Menge Überraschungen bereit. Die inklusive Ausstellung ¿Leben in der Dunkelheit¿ ist für alle Menschen, egal ob mit und ohne Behinderung, geeignet. Hier sind die Tiere zum Greifen nahe. Die großen und kleinen Tiere, mit den merkwürdigen Namen, komischen Gesichtern und verrückten Körpern. Nur wenige Zentimeter liegen sie von den großen und kleinen Besuchern entfernt. Die meisten Tiere dürfen gestreichelt und mit den Fingern erforscht werden. Hier gibt es kaum Absperrungen dafür aber umso mehr zum Fühlen, Riechen, Hören und Sehen.

Das Planetarium zeigt um 10.30 und 12.30 Uhr ¿Sternenglanz zur Weihnachtszeit¿, mit dem sich Kinder ab acht Jahren auf das Fest einstimmen können. Bei einem Blick an den winterlichen Sternenhimmel über den verschneiten Dächern von Münster berichtet das Programm über Sterne und Sternbilder, die in der Weihnachtszeit zu sehen sind. Besonders geht es um den ¿Stern von Bethlehem¿.

Um 11.30 Uhr können Kinder ab vier Jahren die Abenteuer des reiselustigen Hasen Felix verfolgen. In Originalbriefen aus den Büchern an seine Freundin Sophie, erzählt Felix von seinen Entdeckungen, die er unter anderem mit einer Mondrakete gemacht hat.

Um 13.30 Uhr lädt das Programm ¿Faszination Weltall - Expedition ins Sternenreich¿ Kinder ab acht Jahren und Erwachsene dazu ein, das gesamte bekannte Universum zu erkunden. Auf der Reiseroute liegen beeindruckende Sehenswürdigkeiten des Kosmos. Anschauliche Darstellungen helfen dabei, die unvorstellbaren Distanzen begreifbar zu machen.

Der Eintritt für das Museum ist am 24. Dezember frei. Der Eintrittspreis für die einzelnen Planetariumsangebote beträgt: 3 Euro bzw. 5,50 Euro. Eintrittskarten sind dienstags bis sonntags von 9 bis 18 Uhr im LWL-Museum für Naturkunde (Telefon 0251 591-05) an der Sentruper Str. 285 in Münster erhältlich.

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr: Das LWL-Naturkundemuseum in Münster bleibt am 25., 28. und 31. Dezember geschlossen. An den übrigen Tagen (auch am 2. Weihnachtstag und an Neujahr) ist das LWL-Museum für Naturkunde von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Mehr Informationen unter: http://www.lwl-naturkundemuseum-muenster.de.

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster veranstaltet für Sechs- bis 13-Jährige am Dienstag (5.1.) von 10.30 bis 15.30 Uhr einen Ferienworkshop. Unter dem Motto ¿Morgners Druckwerkstatt¿ fertigen die Teilnehmer eigene Linolschnitte an und arbeiten mit der Druckpresse. Bevor sie mit der kreativen Eigenarbeit beginnen, lassen sich die Teilnehmer in der Sonderausstellung ¿Wilhelm Morgner und die Moderne¿ von den Druckstöcken Morgners inspirieren und lernen alles rund um die Holzschnitte des expressionistischen Künstlers. Danach wird das Gelernte kreativ umgesetzt: In den Ateliers stehen Linolmesser, Hohleisen, Konturenmesser und Farbrollen für die Erstellung eigener Linolschnitte bereit. Im Anschluss werden aus den Schnitten in der Druckpresse Linoldrucke angefertigt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen werden bis zum 30. Dezember vom Besucherbüro entgegengenommen. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro und beinhaltet den Eintrittspreis. Für die 30-minütige Mittagspause werden die Teilnehmer gebeten, Proviant mitzubringen.

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr: Das Museum ist geöffnet dienstags bis sonntags und feiertags 10 ¿ 18 Uhr. Das Museum bleibt am 24., 25., 31.12. geschlossen.
Weitere Informationen unter: http://www.lwl-museum-kunst-kultur.de

Wer Weihnachten Lust auf Museum und Archäologie hat, ist im LWL-Museum für Archäologie in Herne am 2. Weihnachtsfeiertag (26.12.) genau richtig. Hier steht die Führung durch die Dauerausstellung ab 14 Uhr ganz im Zeichen der Weihnachtsgeschichte. Dabei geht es vor allem den Brauchtümern der christlichen Festtage auf die Spur. Wer will, kann im benachbarten ¿Grabungscamp¿ um 15 Uhr auch selbst auf die Suche nach archäologischen Funden gehen und bei der Mitmachausgrabung erleben, wie Archäologen arbeiten. Um 16 Uhr steht schließlich noch eine ¿normale¿ Führung durch die Dauerausstellung unter dem Motto ¿gesucht. gefunden. ausgegraben.¿ auf dem Programm.

Die schweren Weihnachtsessen lassen sich am Sonntag (27.12.) bei einem Spaziergang durch die Dauerausstellung verdauen: Um 14 und 16 Uhr werden Führungen angeboten. Bewegung und Aktion sind auch um 15 Uhr bei der Mitmachausgrabung unter dem Motto ¿Fundort ¿Grabungscamp¿ gefragt, wenn es archäologischen Funden und den Arbeitsmethoden der Archäologen auf die Spur geht.

Wie ein Notebook im Jahr 1.000 ausgesehen hat, verrät das Weihnachtsferienprogramm. Am Dienstag (29.12.) und Mittwoch (30.12.) können Kinder von acht bis zwölf Jahren jeweils von 10 bis 15 Uhr bei diesem ungewöhnlichen Unterfangen getreu dem Motto ¿Wachs über Dich hinaus¿ ihre Kreativität ausleben. Dabei stehen Knochen im Mittel-punkt. Sie waren im Mittelalter ein beliebter Rohstoff, aus dem die Menschen Schmuck, Spielsteine, Werkzeuge aber vor allem auch Gebrauchsgegenstände herstellten. Zunächst geht es in die Dauerausstellung, damit sich die Teilnehmer ein Bild vom Einfallsreichtum der Menschen anhand der archäologischen Funde machen können. Dann ist Handarbeit bei der Knochenarbeit gefragt. Es wird gesägt und gefeilt wie bei den echten Handwerkern im Mittelalter. Das Ergebnis wird ein Stylus sein ¿ ein schöner Stift aus Tierknochen. Auch die Wachstafel mit echtem Bienenwachs darf nicht fehlen, die schon in der Antike als Schreibmaterial beliebt war ¿ eben das Notebook anno 1.000. Die Kosten betragen zehn Euro pro Person, der Eintritt ins Museum ist frei.

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr: Das LWL-Museum für Archäologie in Herne ist dienstags, mittwochs, freitags von 9 Uhr bis 17 Uhr und donnerstags von 9 Uhr bis 19 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Geschlossen ist das Museum am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar.

Weitere Informationen gibt es unter http://www.lwl-landesmuseum-herne.de.

Im LWL-Römermuseum in Haltern am See (Kreis Recklinghausen) wird in den Weihnachtsferien ein erfolgreicher Feldherr gesucht. Schließlich stießen die Legionen unter Kaiser Augustus tief in das Innere Germaniens vor ¿ gelenkt von diversen Feldherren. Welcher nun derjenige ist, der bei dieser Führung am Sonntag (27.12.) ab 14 Uhr im Mittelpunkt steht, das müssen die Teilnehmer selbst herausbekommen. Drusus, Tiberius oder Varus: Die Ausstellungsobjekte führen Kindern ab zehn Jahren die ¿Puzzlesteine¿ vor Augen, die den Gesuchten enträtseln.

Die Weihnachtsgeschichte wird am Dienstag (29.12.) und Mittwoch (30.12.) sowie am Dienstag (5.1.) und Mittwoch (6.1.) einmal ganz anders beleuchtet. Dabei steht jeweils von 10.30 bis 12.30 Uhr für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren wiederum Kaiser Augustus im Mittelpunkt. Was der mit Haltern zu tun hatte, wie er aussah und wie seine Befehle in die entlegensten Teile des römischen Reiches gelangten: Auch auf diese Fragen gibt es Antworten. Die Funde in den Vitrinen können viel erzählen über versiegelte Wachstafeln, Papyrusrollen, die darin enthaltenen Botschaften und Geheimnisse. Geschrieben wird ebenfalls so wie zu römischen Zeiten: Mit Feder und Tinte, mit der Wachstafel, mit lateinischer Schrift oder mit Hieroglyphen ¿ das entscheidet jeder für sich. Der dafür benötigte Holzpinsel wird selbst hergestellt. Die Kosten betragen drei Euro inklusive Eintritt. Eine Anmeldung ist unter Tel. 02364 9376-0 oder lwl-roemermuseum@lwl.org erforderlich.

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr: Das LWL-Römermuseum ist dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Geschlossen ist das Museum am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar.

Weitere Informationen gibt es unter http://www.lwl-roemermuseum-haltern.de.

Appetitanregend sind nicht nur die schriftlichen Quellen über das, was sich auf und an der Tafel Karls des Großen abspielte. Auch in den Vitrinen des Museums in der Kaiserpfalz in Paderborn liegen Zeugnisse über die kaiserlichen und königlichen Speisetraditionen verborgen, die auch fast 1.200 Jahre später den Mund wässrig machen. Das Weihnachtsferienprogramm gibt geschmackvolle Einblicke. ¿Man sitzt zu Tische frohgemut, genießt gar manchen leckern Bissen, so feiert man das Festmahl drinnen in der Pfalz und auf den Tischen bauchen sich die goldnen Krüge¿, weiß ein Zeitzeuge eindrucksvoll von der Tafel des Königs zu berichten. Damals empfing der König hochrangige Gäste aus aller Welt in seiner Paderborner Pfalz. Doch wie genau hat er eigentlich Tischnachbarn bewirten lassen und wie schmeckte das, was aufgetischt wurde?

Unter dem Motto ¿Speisen wie Karl der Große¿ nehmen Hobbyköche im Alter von sechs bis neun Jahren am Dienstag (29.12.) und im Alter von zehn bis zwölf Jahren am Mittwoch (30.12.) von jeweils 14 bis 17 Uhr an der Tafel des Königs Platz und erkunden den originalen Schauplatz mit seinen mittelalterlichen Tischsitten. Dabei geht es dem Geschirr der königlichen Tafel mithilfe der archäologischen Funde ebenso auf die Spur wie anschließend den realen Speisen. Nach mittelalterlicher Rezeptur wird eine Süßspeise zubereitet, die auch dem König geschmeckt hätte. Die Kosten betragen drei Euro pro Person inkl. Museumseintritt. Anmeldeschluss ist der 19. Dezember. Anmeldung unter Tel. 05251 1051-10

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr: Das Museum in der Kaiserpfalz in Paderborn ist geöffnet dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr, geschlossen am 24., 25. und 31. Dezember.

Weitere Informationen gibt es unter: http://www.kaiserpfalz-paderborn.de.


Die meisten Standorte des LWL-Industriemuseums haben ab dem 24. Dezember bis einschließlich Neujahr geschlossen. Diese Regelung gilt für die Zeche Zollern in Dortmund, das Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop (Kreis Recklinghausen), das Textilwerk Bocholt (Kreis Borken) und die Glashütte Gernheim in Petershagen (Kreis Minden-Lübbecke). Die Zeche Nachtigall in Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis) hat am Sonntag (20.12.) den letzten Öffnungstag in diesem Jahr. Die Zeche Hannover in Bochum ist bereits seit 2. November geschlossen und startet im März wieder in die Saison. Die Henrichshütte Hattingen (Ennepe-Ruhr-Kreis) und das Ziegeleimuseum Lage (Kreis Lippe) haben "zwischen den Jahren" geöffnet.

In der Henrichshütte Hattingen (Kreis Ennepe-Ruhr) lockt am zweiten Feiertag (26.12.) von 11 bis 16 Uhr "Jomo's Modelleisenbahn- und Spielzeugmarkt" in die Gebläsehalle. Eintritt: 4 Euro, Kinder bis 14 Jahren frei. Am Sonntag (27.12.) startet um 11.30 Uhr eine öffentliche Führung über das Museumsgelände inklusive einer Fahrt auf den Hochofen. Kosten: 2 Euro plus Eintritt.

Für die Silvesterparty in der Gebläsehalle können sich Interessierte Karten über das Restaurant "Henrichs" besorgen (Tel. 02324 685963). Am 1. Januar öffnet das LWL-Industriemuseum Henrichshütte um 17 Uhr traditionell seine Pforten für den Neujahrsspaziergang. Zur Belohnung gibt es am Schluss einen "Absacker" - natürlich auch alkoholfrei. Erwachsene 5 Euro / Kinder ab sechs Jahren 2 Euro.

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr: Heiligabend, am ersten Weihnachtstag sowie Silvester und Neujahr bleibt das LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen geschlossen.
Mehr Informationen unter: http://www.lwl-industriemuseum.de

Das Ziegeleimuseum Lage (Kreis Lippe) bietet am Sonntag (27.12.) von 14 bis 17 Uhr einen "Spinntreff zwischen den Jahren" an. Dabei wird gemeinsam gesponnen, gezwirnt und gehaspelt. Auch die Spinnerinnen, die nach alter Tradition zwischen den Jahren die Arbeit am Rad ruhen lassen, sind eingeladen, um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Märchen zu erzählen. Wer sein eigenes Spinnrad mitbringt, erhält freien Eintritt.
Am Sonntag (27.12.) beginnt um 11 Uhr eine offene Führung für Einzelbesucher durch das LWL-Ziegeleimuseum. Für die Silvesterparty mit Disco und Büfett nimmt das Café "Tichlerstoben" unter Telefon 05232 65555 Anmeldungen entgegen.

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr: Heiligabend, am ersten Weihnachtstag sowie Silvester und Neujahr bleibt das LWL-Ziegeleimuseum geschlossen.

Mehr Informationen unter http://www.lwl-industriemuseum.de

Verwunschene Stiegen, geheime Winkel, unergründliche Kellergewölbe: Beim Weihnachtsferienprogramm im LWL-Landesmuseum für Klosterkultur in Lichtenau, Stiftung Kloster Dalheim (Kreis Paderborn) sind Entschlossenheit und Spürsinn gefragt. Unterwegs in alten Gemäuern suchen unerschrockene Entdecker von acht bis zwölf Jahren am Dienstag (5.1.) von 10 bis 16 Uhr nach dem wahren Klosterschatz. Sie lösen knifflige Rätsel, studieren alte Schriften und nehmen das Kloster genau unter die Lupe. Im Anschluss bauen sie mit Hammer und Säge, Metallbeschlägen und feinen Stoffen eine Kiste für die eigenen kleinen Schätze. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro inklusive Material, Mittagessen und Museumseintritt. Information und Anmeldung bis 17. Dezember unter Telefon 05292.9319-224.

Das Museum öffnet dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr. Am 24., 25. und 31. Dezember bleibt das Museum geschlossen. Öffentliche Führungen gibt es sonn- und feiertags um 13.30 und 15 Uhr.

Weitere Informationen unter http:/https://www.stiftung-kloster-dalheim.lwl.org



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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