Mitteilung vom 27.03.15
Presse-Infos | Kultur
¿Kunst-Gläubig? Theologie und Kunstgeschichte im Dialog¿
Neues Führungsformat in der Mittelaltersammlung des LWL-Museums für Kunst und Kultur
Münster (lwl). Rund um den höchsten Feiertag der christlichen Kirche, das Osterfest, bietet das das LWL-Museum für Kunst und Kultur eine neue kulturgeschichtliche Führungsreihe an. Das Format ¿Kunst-Gläubig? Theologie und Kunstgeschichte im Dialog¿ nimmt Hauptwerke der Mittelalter-Sammlung unter die Lupe. Damit widmet sich das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) neben Kunst- explizit auch der Kulturgeschichte. Der zweite Termin mit dem Thema ¿Vom Gekreuzigten zum Gärtner ¿ Christusdarstellung in der Passions- und Osterzeit¿ findet am Dienstag (31.3.) um 16 Uhr statt.
Bei den 90-minütigen Rundgängen befassen sich Dr. Petra Marx, Kuratorin der Mittelaltersammlung des Museums, und der katholische Theologe Dr. Markus Büning mit unterschiedlichen Aspekten der Kunstwerke. So geht es nicht nur um Fragen des Künstlers, des Stils oder der Datierung, sondern um einen erweiterten Blick auf die hinter den Gemälden und Skulpturen stehenden theologischen Vorstellungen. Die Führungen sind kostenfrei. Es gilt der übliche Museumseintritt. Der letzte Termin in der Reihe findet am 21. Mai um 16 Uhr statt.
Weitere Informationen unter: http://www.lwl-museum-kunst-kultur.de
Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, presse.landesmuseum@lwl.org.
presse@lwl.org
LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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