LWL-Newsroom

Mitteilung vom 13.09.13

Presse-Infos | Der LWL

Gütersloh: Presse-Einladung

LWL-Angehörigensymposium unter dem aktuellen Thema ¿Volkskrankheit Depression¿

Bewertung:

Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

vormittags referiert Prof. Dr. Klaus-Thomas Kronmüller, Ärztlicher Direktor des LWL-Klinikums Gütersloh, über die ¿Volkskrankheit Depression ¿ Moderne Behandlungsmethoden und ihre -erfolge¿. Pflegeexperte Bruno Hemkendreis stellt das ¿Bündnis gegen Depression¿ als Beratungs- und Informationsinstanz für alle Interessierten vor. Am Nachmittag gibt es Neues zu hören über ¿Fit für 100 ¿ ein besonderes Bewegungsangebot für ältere Menschen¿ sowie zur ¿Pflege in der Familie ¿ Unterstützung für pflegende Angehörige¿.

Interessante und nützliche Hilfestellungen bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Angehörigen psychisch kranker Menschen, freiwilligen Helfern, gesetzlichen Betreuern und anderen Interessierten beim alljährlichen, diesmal in Gütersloh stattfindenden

Angehörigensymposium unter dem aktuellen Thema ¿Volkskrankheit Depression¿

am Samstag, 21.9.2013, ab 9.30 Uhr,

im LWL-Klinikum Gütersloh, Sportzentrum, Buxelstr. 50, 33334 Gütersloh.


Dazu laden wir sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, recht herzlich ein. Einzelheiten zum Ablauf entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm. Ihre Ansprechpartnerinnen vor Ort sind Rita Elpers, Pflegedirektorin des LWL-Klinikums Gütersloh (Handy 0170/4588011), und Hildegard Bültel (Handy 0176/65830207) vom LWL-Psychiatrieverbund Westfalen.

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie

Karl G. Donath


Achtung Redaktionen:
Im Anhang dieser Pressemitteilung finden Sie das Programm (PDF-Dokument).

Haben Sie Probleme das PDF-Dokument zu lesen? Dann wenden Sie sich bitte unter presse@lwl.org an die LWL-Pressestelle. Wir helfen Ihnen gerne weiter.



Pressekontakt:
Karl G. Donath, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



Anlagen:
Anlage 1: Flyer-Symposium.pdf



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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