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Mitteilung vom 15.05.13

Presse-Infos | Kultur

Irgendwas mit Kunst

Vortragsreihe für Studierende

Bewertung:

Münster (lwl). Was macht eigentlich ein künstlerischer Leiter? Wie arbeitet man im Kunsthandel? Welche Aufgaben hat ein Eventmanager? Welche Berufe gibt es, die irgendwas mit Kunst zu tun haben? Mit den häufig nur vagen Vorstellungen über den Arbeitsalltag räumt die Vortragsreihe "Irgendwas mit Kunst" auf. Zum nächsten Gespräch in der Reihe lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in sein Museum für Kunst und Kultur am Mittwoch, 15. Mai, um 20 Uhr in die neuen Räumen des Westfälischen Kunstvereins, an der Rothenburg 30 in Münster ein. Am zweiten Termin der Sommerausgabe erläutert uns Thomas Fischer seine Sicht auf die Kunstwelt als Berliner Galerist.

Nach dem Studium der Kulturwissenschaften und der Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität, arbeitete Thomas Fischer als freier Kurator und engagierte sich in der Kunstvermittlung. Er initiierte 2007 den Projektraum Souterrain, eine Plattform für junge Kuratoren und Künstler. Weiterhin organisierte Fischer Ausstellungen zur Fotografie und zeitgenössischem Design. Im April 2011 gründete er schließlich in der Potsdamer Straße seine Galerie.

Die Veranstaltung findet immer am Mittwoch an wechselnden Orten in Münster statt. Organisiert wird die Neuauflage der Vortragsreihe von drei Studierenden der Kunstgeschichte, Daniel Friedt, Rafael Kuhnert und Georgios Paroglou, in Kooperation mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).

Der Eintritt ist für alle frei.
Weitere Infos unter http://www.irgendwasmitkunst.com

Letzter Termin:

Mittwoch, 19. Juni 2013, 20 Uhr

Kunstverein
Kristina Scepanski, Westfälischer Kunstverein, Münster



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Judith Frey, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-129, judith.frey@lwl.org
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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