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Mitteilung vom 23.01.13

Presse-Infos | Der LWL

Münster: Presse-Einladung zur Pressekonferenz

Unbekannte Kulturschätze dokumentiert - Ergebnisse des Projektes zur Erhebung der Glasmalerei im Münsterland

Bewertung:

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Glasmalerei in Nordrhein-Westfalen ist ein kaum bekannter Schatz, den es zu erhalten gilt. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden deshalb im Münsterland insgesamt rund 9.000 Objekte der Glaskunst in Kirchen, Kapellen, Verwaltungsgebäuden, Schulen oder Krankenhäusern
erfasst. Ziel ist, die Glasmalerei vor dem Vergessen und der Zerstörung zu bewahren. Dies gilt nicht zuletzt vor dem Hintergrund zahlreicher Kirchenschließungen.

Kulturministerin Ute Schäfer möchte Ihnen zusammen mit Dr. Annette
Jansen-Winkeln von der Forschungsstelle Glasmalerei im Rahmen
einer Pressekonferenz die Forschungsergebnisse vorstellen.

Zeit: Freitag, 25. Januar 2013, um 10 Uhr
Ort: Historisches Rathaus der Stadt Münster, Rüstkammer,
Prinzipalmarkt 8-9, 48143 Münster


Weitere Gesprächspartner sind Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Kulturdezernentin des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), Dr. Udo Grote, Diözesankonservator des Bistums Münster und Dr. Ulrich Althöfer, Kunstreferent der Evang. Kirche von Westfalen.

Dazu laden wir Sie herzlich ein. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
gez. Stephanie Paeleke-Kuhlmann

Pressesprecherin
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

Kontakt:
Telefon 0211 837-2417
Stephanie.paeleke-kuhlmann@mfkjks.nrw.de

Achtung Redaktionen:
Im Anhang finden Sie die Einladung des Ministeriums Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen als pdf-Dokument.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Paeleke-Kuhlmann.



presse@lwl.org



Anlagen:
Anlage 1: Einladung_13-01-25Pressekonferenz_Vorstellung_Ergebnisse_Glasmalerei.pdf



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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