LWL-Newsroom
Mitteilung vom 18.04.12
Presse-Infos | Kultur
Bielefeld: Presse-Einladung
Westfälische Kulturkonferenz und Pressegespräch ¿Kulturentwicklungsplanung für Westfalen-Lippe¿
Sehr geehrte Damen und Herren,
eine Kulturentwicklungsplanung für ganz Westfalen-Lippe?
Dieses Vorhaben ist Thema der zweiten gesamtwestfälisch-lippischen Kulturkonferenz am 25. April. In der Ravensberger Spinnerei in Bielefeld treffen sich über 200 Kulturakteure aus ganz Westfalen-Lippe: von Kulturschaffenden, Vereinen, Verbänden und anderen Netzwerken bis zu den Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung.
Am Vormittag stellt der Kulturberater Reinhart Richter seinen Vorschlag für den Prozess einer Kulturentwicklungsplanung für Westfalen-Lippe zur Diskussion. Am Nachmittag sollen gemeinsam die Rahmenbedingungen bestimmt werden, die die Kulturarbeit in der Region in Zukunft beeinflussen werden. Wir laden Sie herzlich ein zur
Westfälischen Kulturkonferenz
am 25.4.2012, 10 Uhr bis 17.40 Uhr
im Historischen Saal (3. OG) der Ravensberger Spinnerei, Ravensberger Park 6, 33607 Bielefeld.
Das Programm der Kulturkonferenz entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung (Online-Version dieser Presse-Einladung).
Über das Vorhaben, eine kulturpolitische Orientierung für ganz Westfalen-Lippe zu erarbeiten, möchten wir Sie genauer informieren und laden Sie im Rahmen der Westfälischen Kulturkonferenz herzlich ein zum
Pressegespräch ¿Kulturentwicklungsplanung für Westfalen-Lippe¿
am 25.4.2012, 12.40 Uhr
in der Volkshochschule Bielefeld in der Ravensberger Spinnerei, Raum 257, Ravensberger Park 6, 33607 Bielefeld.
LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch wird das am Vormittag der Konferenz festgestellte Meinungsbild zu dem Vorhaben einordnen. Dieter Gebhard, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe, Vorsitzender des LWL-Kulturausschusses und Vorsitzender des Kuratoriums der LWL-Kulturstiftung, stellt Ihnen die Besonderheiten des Vorhabens vor. Prof. Klaus Schäfer, Staatssekretär im NRW-Kulturministerium, erläutert die Bedeutung für das Land Nordrhein-Westfalen und die Zusammenhänge mit dem Kulturfördergesetz, das die rot-grüne Landesregierung auf den Weg gebracht hat. Wolfgang Schäfer, Geschäftsführer der Stiftung Westfalen-Initiative, möchte Ihnen die Notwendigkeit des Vorhabens aus Sicht einer der großen Stiftungen in der Region erläutern. LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale und Kulturberater Reinhart Richter konkretisieren das Vorhaben und seine Auswirkungen auf die Kulturlandschaft.
Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle
Frank Tafertshofer
Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Anlagen: Anlage 1: Kulturkonferenz 2012_Programm_mit Weltcafe.pdf
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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