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Mitteilung vom 07.07.11

Presse-Infos | Kultur

Ein neues Museum in Münster

LWL-Landesmuseum präsentiert Neubau-Modell und Neubau-Gespräch

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Münster (lwl). Der Neubau des LWL-Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte in Münster wächst in die Höhe - bereits in wenigen Wochen wird der Rohbau fertig sein und der Innenausbau beginnen. Anfang 2014 soll der Neubau eröffnet werden. Damit die Besucher ein Bild vom neuen Museum bekommen, hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ein Neubaumodell im Maßstab 1:150 nach den Entwürfen von Staab Architekten aus Berlin bauen lassen.
In einer Ausstellung mit Informationen zum Neubau wird das Modell ab 14. Juli gezeigt.
Die Eröffnung der Ausstellung ist am 14. Juli um 18 Uhr.


Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung hält um 19.30 Uhr Dr. Ulrike Groos, Direktorin des Kunstmuseums Stuttgart, in der Reihe ¿Neubau.Gespräche¿ einen Vortrag. Das Thema: ¿Profilbildung rheinisch und schwäbisch ¿ Von der Kunsthalle Düsseldorf zum Kunstmuseum Stuttgart¿.
In den vergangenen Jahren hat Ulrike Groos, eine ehemalige Mitarbeiterin des LWL-Landesmuseums, als Direktorin die Kunsthalle Düsseldorf neu positioniert und die Leitung des Kunstmuseums Stuttgart im 2005 eröffneten Neubau übernommen. Sie wird von ihren Konzepten und Erfahrungen mit diesen zwei sehr unterschiedlichen Häusern und über die jeweiligen Ausgangssituationen und städtischen Erwartungshaltungen berichten.

Zu den ¿Neubau.Gesprächen¿ lädt das LWL-Landesmuseum einmal monatlich Gäste aus den Bereichen Museum, Politik, Wirtschaft, Marketing, Stadt und Region ein, um über die Chancen und Herausforderungen des Neubaus zu diskutieren.

Der Vortrag findet im Veranstaltungssaal im 2. OG des Altbaus statt. Der Eintritt ist frei.



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



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48143 Münster
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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