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Mitteilung vom 06.06.11

Presse-Infos | Kultur

Schiffe, Bier und Kunst

Radtour vom LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg zum Brauereimuseum Dortmund

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Waltrop (lwl). Zum Brauereimuseum in den Dortmunder Norden führt eine Radtour, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Donnerstag, 23. Juni (Fronleichnam), anbietet. Die 38 Kilometer lange Strecke führt durch ein interessantes Stück Kanal- und Industriegeschichte des Reviers.

Die Tagestour beginnt um 11 Uhr am LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg, von dort geht es am Dortmund-Ems-Kanal entlang bis zum Dortmunder Hafen und weiter zum Brauereimuseum. Um 14 Uhr beginnt eine Führung durch die Ausstellung, die sieben Jahrhunderte Dortmunder Brautradition dokumentiert. Im fast 100 Jahre alten Maschinenhaus geben viele liebevoll ausgewählte Exponate Einblicke in die Geschichte des Brauens mit viel Wissenswertem über die Rohstoffe Malz, Hopfen und Wasser.

Der Brauereiführung schließt sich ein kleines Picknick an (bitte selber mitbringen), bevor die Rückfahrt zum Schiffshebewerk Henrichenburg beginnt. Im LWL-Industriemuseum steht dann ebenfalls eine Führung auf dem Programm. Von 17 bis 18 Uhr besichtigen die Teilnehmer die Ausstellung ¿Mensch und Fluss. 7000 Jahre Freunde und Feinde.¿, die der LWL auf dem historischen Schleppkahn ¿Ostara¿ am Oberwasser zeigt.

Museumspädagoge Oliver Töpfer übernimmt die Leitung von Radtour und Führung. Kosten für die Tour inklusive Eintritt und Führung in beiden Museen: 10 Euro pro Person.

Anmeldung erforderlich unter Telefon: 02363 9707-0.

Die Radtour kann nur bei einer Teilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg
Am Hebewerk 26
45731 Waltrop
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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