LWL-Newsroom

Mitteilung vom 24.11.10

Presse-Infos | Psychiatrie

Münster:Presse-Einladung zur 28. Jahrestagung der LWL-Koordinationsstelle Sucht

Thema: ¿Aktuelle Herausforderungen ¿ neue Antworten: Suchthilfe im Wandel¿

Bewertung:

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

¿Doping im Alltag¿ als neue Suchtgefahr vor allem für junge Menschen? ¿Sucht im Alter¿ als demografisch anwachsendes Problem? Wann kippt das Abdriften in virtuelle Spielwelten in die Online-Abhängigkeit? Wie verändert sich der Drogenmarkt?

Es sind ebenso aktuelle wie spannende Fragen, mit denen sich 120 Fachleute aus der Drogen-, Sucht- und Jugendhilfe auf Einladung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) zum Jahresausklang beschäftigen werden.

Neue Herausforderungen für die Suchthilfe kommen zudem aus Richtung der Behindertenhilfe, wo insbesondere der Zusammenhang von Intelligenzminderung und Suchterkrankungen ins Blickfeld rückt. Und nicht zuletzt sorgen Neuerungen in der stationären Behandlung von Alkohol- und Drogenabhängigen für intensive Diskussionen bei der


28. Jahrestagung der LWL-Koordinationsstelle Sucht unter dem Thema
¿Aktuelle Herausforderungen ¿ neue Antworten: Suchthilfe im Wandel¿

am Montag, 29.11.2010, 9.30 bis 15.30 Uhr

im Planetarium des LWL-Museums für Naturkunde, Sentruper Str. 285, 48161 Münster.



Dazu laden wir Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein. Näheres zu Themen und Vortragenden ersehen Sie aus dem beigefügten Programm. Ihre Ansprechpartner am Tagungsort sind Koordinationsstellenleiter Wolfgang Rometsch (0172/2080478) und seine Stellvertreterin Doris Sarrazin (0172/2080467). In der Mittagspause ab 12 Uhr stehen sie Ihnen gemeinsam mit Referentinnen und Referenten für Gespräche an ¿Thementischen` zur Verfügung.

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie

Karl G. Donath



Pressekontakt:
Karl G. Donath, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



Anlagen:
Anlage 1: SCAN3413_000.pdf



Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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