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Mitteilung vom 19.11.10

Presse-Infos | Kultur

Dortmund: Presse-Einladung zum Pressegespräch ¿Thermohaut frisst Baukultur¿

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Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

Klimawandel und Ressourcenverknappung zwingen uns, mit Energie sparsam umzugehen. Passivhausstandard, Null- und Plusenergiehaus sind aktuelle Antworten darauf. Doch müssen deshalb Standardhäuser ohne Identität und regionalen Bezug entstehen? Muss energiesparendes Bauen dazu führen, auf Gestaltungsqualität zu verzichten?

Mit diesen Fragen beschäftigen sich Vertreter der kommunalen Politik und Verwaltung, Architektinnen und Planer sowie interessierte Bürger und Bürgerinnen auf der diesjährigen Baukultur-Fachtagung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Referenten aus dem In- und Ausland werden in Vorträgen und Diskussionsrunden diesen Themenschwerpunkt aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Wir möchten Ihnen, liebe Kollegen und Kollegen, das Thema näherbringen beim

Pressegespräch ¿Thermohaut frisst Baukultur¿

am Donnerstag, 25. November, um 12.30 Uhr

in der Alten Schmiede des LWL-Industriemuseums Zeche Zollern,
Grubenweg 5, 44388 Dortmund.


Der Architekt Klaus Beck, Eberhard Eickhoff, Leiter des LWL-Amtes für Landschafts- und Baukultur in Westfalen, und LWL-Mitarbeiterin Bettina Schürkamp erklären Ihnen, welche Auswirkungen klimagerechtes Bauen auf die Gestaltungsqualität hat.

Natürlich sind Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich eingeladen an der gesamten Fachtagung teilzunehmen, die um 9.30 Uhr beginnt und gegen 16.30 Uhr endet. Zu Ihrer Information haben wir das Programm angehängt.

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie herzlich

Markus Fischer



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



Anlagen:
Anlage 1: Jahrestagung-ein.doc


LWL-Einrichtung:

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Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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