Münster: Presse-Einladung zur Fachtagung

¿Versuche starten - ¿Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kindertageseinrichtungen¿ Pilotprojekt Oelde`

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

sie haben an Fantasiemaschinen geschraubt, die Auftauzeit eines Eiszapfens gemessen und mit Tonschall experimentiert ¿ 300 Steppkes aus zwölf Kindertageseinrichtungen im münsterländischen Oelde sind auch in ortsansässige Firmen und das Kindermuseum Klipp Klapp gegangen. Dort haben sie an 18 ¿Stöbertagen` mit neugierigen Fragen die Belegschaft gelöchert. Und ebenso einfühlsame wie weiterführende Einblicke in technische, physikalische und chemische Zusammenhänge und die darauf basierenden Arbeitsabläufe bekommen.

Wie unverbrauchte Entdeckerfreude nach dem Muster Oelde, wie somit naturwissenschaftlich-technische Bildung ihren Platz schon im Kindergarten finden kann und wie die Kooperation so unterschiedlicher Projektträger wie des örtlichen Initiativkreises Wirtschaft, der Stadt Oelde und des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) vielleicht beispielgebend auch für drei- bis sechsjährige ¿Forschergemeinschaften` andernorts ist ¿ das bilanzieren 150 Fachleute aus Wirtschaft, Politik, Jugendhilfe sowie von Kindergartenträgern bei der Fachtagung

¿Versuche starten ¿ ¿Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kindertageseinrichtungen¿ Pilotprojekt Oelde`

am Donnerstag, 28.10.2010, ab 10 Uhr,

im LWL-Landeshaus Münster, Plenarsaal, Freiherr-vom-Stein-Platz 1, 48147 Münster.

Wir laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein zum

PRESSEGESPRÄCH ¿Versuche starten ¿ Pilotprojekt Oelde`

um 13.30 Uhr

im LWL-Landeshaus, Europazimmer, 1. Etg., Raum 120.

Ihre Gesprächspartner werden sein LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch, der Oelder Bürgermeister Karl-Friedrich Knop sowie der Ideengeber für das Pilotprojekt, Dr. Reinhold Festge vom Initiativkreis Wirtschaft Oelde, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Haver & Boecker.

Einzelheiten zum Tagungsablauf entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm (s. Anlage).

Beste Grüße aus der LWL-Pressestelle

Karl G. Donath