LWL-Newsroom
Mitteilung vom 14.10.10
Presse-Infos | Kultur
Edith Piaf und Marlene Dietrich
die neueste Premiere des Hörtheaters NRW im Schiffshebewerk Henrichenburg
Waltrop (lwl). Zu einem unterhaltsamen Lieder- und Schauspielabend über zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten, lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag, 6. November, um 19.30 Uhr in sein Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg ein. Die Geschichte der Freundschaft zwischen Edith Piaf und Marlene Dietrich wird gesungen und erzählt von Helga Wolf, begleitet von Wladimir Gortikov (Klavier und Arrangements).
Edith Piaf und Marlene Dietrich ¿ das sind zwei unterschiedliche Charaktere, die doch eines gemeinsam hatten: Ein großes Herz und die Hingabe ihrer Kunst an die Menschen. Für Marlene Dietrich war Edith Piaf die einzige Frauenfreundschaft ihres Lebens. Die Piaf sah Marlene als ihren Schutzengel. Die Dietrich ¿ die Göttin Hollywoods ¿ und die Piaf ¿ die Göttin des Chansons ¿ sie leben als Mythos in ihren Liedern weiter.
¿Durch Schauspiel und Gesang von Helga Wolf, durch die musikalische Begleitung von Wladimir Gortikov und durch Texte von André Chrost wird dieser Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wer diesen Abend voller Gegensätze und dennoch empathischer Gemeinsamkeit erleben möchte, ist in der Maschinenhalle des Schiffshebewerkes herzlich willkommen,¿ sagt Museumsleiter Herbert Niewerth.
Die Veranstaltung wird unterbrochen von einer kleinen Pause, in der Getränke und ein kleiner Imbiss angeboten werden.
Eintritt:
12/15 Euro, telefonische Anmeldung erforderlich unter der Nummer 02363 9707-0.
Pressekontakt:
Herbert Niewerth, LWL-Industriemuseum, Telefon: 02363 9707-0 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg
Am Hebewerk 26
45731 Waltrop Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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