Mitteilung vom 07.10.10
Presse-Infos | Kultur
Kunst im Bau
Gesprächsreihe ¿Neubau.Gespräche¿ im LWL-Landesmuseum
Münster (lwl). Unter dem Titel ¿Neubau.Gespräche¿ lädt das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster ab Oktober zu einer monatlichen Vortragsreihe ein.
Den Auftakt macht am Donnerstag, 14. Oktober, um 19 Uhr der Direktor des LWL-Landesmuseums, Dr. Hermann Arnhold. Er spricht über den Neubau des LWL-Landesmuseums und die Perspektiven und Herausforderungen, die dabei für das Museum entstehen. Neben Einblicken in den Planungsstand kommt die Kunst aber nicht zu kurz: Auch die grundlegende Neukonzeption der Sammlungspräsentation wird ein wichtiges Thema sein.
Die ¿Neubau.Gespräche¿ möchten den Besucher während der Umbauphase mitnehmen auf dem Weg zum neuen Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Mit lokalen und überregionalen Gesprächspartnern aus anderen Museen, der Kultur und der Politik, sollen jeweils donnerstags entlang der zentralen Konzepte, Perspektiven und Erwartungen die unterschiedlichsten Themen rund um die Baustelle verhandelt und diskutiert werden. Eine wichtige Rolle kommt dabei auch der Diskussion mit den Besuchern zu, die sich im Anschluss an die Vorträge entwickeln soll.
Zu weiteren ¿Neubau.Gesprächen¿ wird Professor Jan Hoet (Gent), Gründungsdirektor des MARTa Herford, am 18. November erwartet, am 2. Dezember ist Dr. Hartwig Fischer, Direktor des Folkwang-Museums in Essen, zu Gast.
Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen unter
http://www.lwl-landesmuseum-muenster.de
Pressekontakt:
Nina Heinrich, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-209, nina.heinrich@lwl.org und Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
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Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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