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Mitteilung vom 08.02.10

Presse-Infos | Kultur

Samtcord, Strass und Soundgewitter

Lese-Show im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

Bewertung:

Waltrop (lwl). Zu einer rasanten Rolle rückwärts in die Kinderstube der Rockmusik lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag, 27. Februar 2010, um 19.30 Uhr in sein Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg ein.

In seiner Lese-Show geht der Autor und Journalist Ulli Engelbrecht unter dem Motto ¿Samtcord, Strass & Soundgewitter" auf eine Zeitreise in die 1970er- und 1980er-Jahre. Er berichtet über Bands und Begegnungen, beschreibt Entdeckungen und Emotionen und erzählt von den Klangfarben jener Dekaden, die von aufregend neuen Sounds wie Beat, Psychedelic oder Latin und vor allem von Rockmusik geprägt waren und mit Namen wie Jethro Tull, The Police oder Bruce Springsteen verbunden sind. Nennt man in geselliger Runde nur einen Bandnamen aus jener Epoche, schon macht das Gehirn eine Rolle rückwärts: ¿Mensch, weißt du noch...?"

Für Ulli Engelbrecht, Pressesprecher des Westfälischen Landestheaters, waren jene zwei Jahrzehnte prägend: ¿Mit der bunt schillernden Rockmusik dieser Zeit zwischen Interrail und Seniorenpass, eben der Phase zwischen Pubertät und Erwachsenwerden, bin ich groß geworden und war mittendrin und ließ mich, wie viele Pickelgesichter meiner Generation, während der Selbstfindung von Samtcord, Strass & Soundgewitter umwehen.¿

Die Veranstaltung wird unterbrochen von einer Pause, in der Getränke und ein kleiner Imbiss angeboten werden.

Eintritt: 12 / 9 Euro, Kartenreservierung erforderlich unter Tel. 02363 9707-0.



Pressekontakt:
Herbert Niewerth, LWL-Industriemuseum, Telefon: 02363 9707-0 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg
Am Hebewerk 26
45731 Waltrop
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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