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Mitteilung vom 12.01.10

Presse-Infos | Der LWL

Schulterschluss von LWL und DGB

Bewertung:

Münster (lwl). Zu seinem Antrittsbesuch bei LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch kritisierte jetzt der Regionsvorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Heinz Rittermeier, eine mögliche Dreiteilung des Landes Nordrhein-Westfalen in die Bezirke Rheinland, Ruhrgebiet und Westfalen als keine überzeugende Lösung. Beide waren sich einig, dass Verwaltungen kontinuierlich zu modernisieren sind, ohne dabei bewährte Strukturen zu zerschlagen. Kirsch bedankte sich für die Unterstützung des DGB für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).



Pressekontakt:
Martin Holzhause, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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