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Mitteilung vom 03.11.09

Presse-Infos | Kultur

Hans Albers und Lale Andersern im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

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Waltrop (lwl). Zu einer nostalgischen Schlagerreise mit Liedern von Häfen, großen Pötten und Meer lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in sein LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg ein. Am Samstag, 21. November um 19.30 Uhr präsentieren Bernhard und Gunda Weber aus Hamburg eine Revue unter dem Titel ¿Wie einst Lilli Marleen¿ ¿ ¿Hoppla - jetzt kommen wir¿. Gewidmet ist der Abend der Lebensreise des Hans Albers und den Erinnerungen an Lale Andersen.
Sie sind zwei, an denen Deutschlands Schlagerwelt nicht vorbei schippern kann, und das im wahrsten Wortsinn. Lieder von Hafen, großen Pötten und Meer sangen Lale Andersen und Hans Albers. Der ¿blonde Hans¿ setzte in seinen Liedern zudem der Reeperbahn und St. Pauli ein Denkmal. Gunda und Bernhard Weber präsentieren ein Wiederhören mit den Schlagerlegenden und lassen das Leben von Hans Albers und Lale Andersen Revue passieren.
1990 spielte Bernhard Weber in dem Kinofilm ¿In meinem Herzen Schatz¿ unter der Regie von H. C. Blumberg und Ulrich Tukur. Dieser Film ist eine Liebeserklärung an Hans Albers. Außerdem arbeitete Weber an zwei Hans-Albers-Biographien mit, unter anderem an der 1995 unter dem Titel ¿Hoppla, jetzt komm ich¿ erschienenen Lebensgeschichte.
¿Das Schiffshebewerk und seine Maschinenhalle sind prädestinierte Orte der Schifffahrtsgeschichte, die sich nahezu aufdrängen, die Lebensgeschichte dieser beiden Schlagergrößen zu präsentieren¿, so Museumsleiter Herbert Niewerth. Die Veranstaltung wird unterbrochen von einer kleinen Pause, in der Getränke und ein kleiner Imbiss angeboten werden. Eintritt 9/12 ¿, telefonische Anmeldung ist erforderlich unter der Telefonnummer 02363 9707-0.



Pressekontakt:
Herbert Niewerth, LWL-Industriemuseum, Telefon: 02363 9707-0 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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