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Mitteilung vom 16.01.08

Presse-Infos | Kultur

¿Liebe ohne Happy-End?¿

Musik, Lyrik und Beratung zum Liebesglück im LWL-Industriemuseum

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Hattingen (lwl). Nun ist alles aus. Jedenfalls fast: Am Sonntag, 20.Januar, endet die Ausstellung ¿Liebe.komm¿ am Hattinger Museumsstandort des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Die Finissage begleiten Musik von Lutz Kunert, Gedichte und Theaterszenen von Verena Liebers sowie Beziehungs-Tipps des Beratungsbüros ¿Paarletti¿.

Um 15 Uhr beginnen Susanne Seitz und Susanne Hahn von ¿Paarletti¿, die erklären, wie ¿Beziehung¿ richtig geht. Dabei heißt das Zauberwort ¿Kommunikation¿. Gemeinsam begeben wir uns in das Spannungsfeld zwischen Wunsch und Realität, begegnen Krisen, Konflikten, aber auch Chancen. Dem Anlass gemäß bleibt auch das Thema ¿Ende einer Liebe¿ nicht ausgespart.

Danach geht es in den Urlaub. Genauer: Mit Verena Liebers (Gedichte, Theater) und Lutz Kunert (Gitarre, Laute) in den Sommerurlaub, der unter dem Motto ¿Später¿ steht. Die Geschichte scheint wohl bekannt: Er bleibt verheddert in Terminkalender und gewohnter Tagesstruktur, die am Urlaubsort Auflösungserscheinungen zeigt. Sie genießt genau das, lässt sich von Sonne und Meer verzaubern. Erst als etwas Schreckliches passiert, erkennt er den Wert der gemeinsamen Zeit ...

Ein Happy-End hat der Nachmittag übrigens jetzt schon: Das Hattinger Aus für ¿Liebe.komm¿ macht den Neubeginn der Ausstellung in Lage erst möglich (Ausstellungseröffnung im LWL-Ziegeleimuseum Lage am 10.Feburar). Was lehrt uns das? In jedem Ende liegt auch eine Chance. Die Chance zum Ausstellungsbesuch in Hattingen haben übrigens seit Ende September über 14.000 Gäste genutzt. Wer noch dabei sein will, muss sich beeilen.

Die Teilnahme an der Finissage ist im Eintrittspreis zum Museum enthalten.

Was? Finissage zur Ausstellung ¿Liebe.komm ¿ Botschaften des Herzens¿
Wann? 20. Januar 2008
Wer? Beratungsbüro Paarletti, Verena Liebers, Lutz Kunert
Wo? LWL-Industriemuseum Henrichshütte
Werksstraße 25
45527 Hattingen



Pressekontakt:
Robert Laube, LWL-Industriemuseum, Telefon: 02324 9247-0 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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