Mitteilung vom 08.01.08
Presse-Infos | Kultur
¿Magischer Sonntag¿ im LWL-Industriemuseum
Wahrsagen und ¿Sternen-Café¿ rund um Ausstellung ¿Liebe.komm¿
Hattingen (LWL). ¿Die Sterne lügen nicht¿, behauptet Shoana am ¿Magischen Sonntag¿ (13. Januar) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte. Aber es sind ja auch nicht die Sterne, die den Gästen des Hattinger Museumsstandortes des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe Einblicke in die Zukunft versprechen. Vielmehr ist es die bekannte Wahrsagerin Shoana höchstselbst, die an diesem einen Tag ab 11 Uhr ihr Zelt im LWL-Museum aufgeschlagen hat. Was hat das junge Jahr zu bieten? Zumindest einen magischen Moment an diesem Sonntag, den das Museum im Rahmen der Ausstellung ¿Liebe.komm ¿ Botschaften des Herzens¿ organisiert hat. Die Zukunft dieser Ausstellung ist hingegen gewiss und muss nicht aus den Sternen, der Hand oder der Glaskugel gelesen werden: Nur noch bis zum 20. Januar ist die Sonderausstellung zu sehen. Also auf zum ¿magischen Sonntag¿ ...
Shoana ist in Deutschland geboren, hat aber unübersehbar spanische Wurzeln und ginge jederzeit als ¿die Carmen schlechthin¿ durch. Seit ihrem achten Lebensjahr beschäftigt sie sich mit Gesang und Tanz, sie stand mit elf Jahren erstmals mit Frank Zander auf der Bühne. Gefördert wurde sie besonders von ihrer Mutter, die in Spanien Tänzerin und Sängerin war. Von ihr lernte sie auch die Kunst des Kartenlegens. Seither sind es immer neue Elemente, die Shoanas Show bereichern, Hauptsache, sie sind spannend, exotisch, geheimnisvoll. Schlangen und Feuer gehören zu ihren ¿Tanzpartnern¿, mit denen sie weltweit auftritt. Von 1999 bis 2001 moderierte Shoana in der ARD ¿Wunschbox¿ die astrologischen Höhepunkte der Woche. Im LWL-Industriemuseum konzentriert sie sich heute ¿ neu im Jahr und mit Bezug zur Ausstellung ¿ auf ihr wahrsagerisches Talent.
Ob dabei tatsächlich Magie im Spiel ist oder doch eher eine Portion Lebenserfahrung angereichert mit der Professionalität der studierten und examinierten Kommunikationswissenschaftlerin, werden auch wir an diesem Tag kaum entscheiden können. Oder vielleicht doch? Dazu muss man das mitgemacht haben. Das Wahrsagen ist im Eintrittsgeld enthalten.
¿Die Wartezeit verkürzen, die nun bekannte Zukunft (neues Glück, Geld wie Heu, schnelle Autos ... so in der Art) ¿verdauen¿ ... all das kann man an diesem einen Tag im Sternen-Café, sozusagen die VIP-Lounge im Zukunfts-Terminal¿, so LWL-Museumsleiter Robert Laube. Die Initiative ¿KICK ¿ Hattingerinnen und Hattinger im Unruhestand¿ backen dort Waffeln und schenken Kaffee aus. All das übrigens für einen guten Zweck.
Am 20. Januar stellt sich im Rahmen der Finissage mit Verena Liebers, Lutz Kunert und den Beratern von ¿Paarletti¿ die bange Frage: ¿Liebe ohne Happy End?¿
Was? Magischer Sonntag
Wann? 13.1.2008, 11-18 Uhr
Wo? LWL- Industriemuseum in Hattingen
Wer? Shoana und das Sternen-Café
Pressekontakt:
Robert Laube, LWL-Industriemuseum, Telefon: 02324 9247-0 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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