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Mitteilung vom 04.06.07

Presse-Infos | Kultur

Aktion BilderBuchSommer 2007

LWL veranstaltet für Freunde der Kinderbuchillustration ein Symposium

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Oelde (lwl). Ein Symposium zur Kinderbuchillustration wendet sich am Freitag, den 15. Juni 2007, an Interessierte und Fachleute. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) organisiert zusammen mit dem Fachbereich Design der Fachhochschule Münster das Symposium im Rahmen der Aktion BilderBuchSommer 2007. Einen Tag lang finden im Museum für westfälische Literatur auf Haus Nottbeck in Oelde-Stromberg (Kreis Warendorf) Vorträge, Präsentationen und Diskussionen zum Thema Kinderbuchillustration statt.

Neben Vorträgen über den westfälischen Illustrator Theobald von Oer und die westfälische Autorin Katherine Allfrey wird der Publizist und Lektor Hans ten Doornkaat aus Luzern über ¿Konzeptionelles Denken beim Büchermachen¿ sprechen. Hans ten Dornkaat gilt in der Szene der Kinderbuch-Verlage und Kinderbuch-Illustration als eine der herausragenden Persönlichkeiten, mit sehr großer Kenntnis der Bilderbuch-Illustration im europäischen Raum. Die Illustratoren Daniel Napp, der die bekannte Figur ¿Dr. Brumm¿ geschaffen hat, und Daniela Bunge, die Erfinderin der ¿Rubinella¿, werden anhand praktischer Beispiele ihre Arbeit vorstellen. Abschließend diskutieren die beiden Illustratoren mit Hans ten Doornkaat und Prof. Marcus Herrenberger von der Fachhochschule Münster über ¿Idylle und Wirklichkeit, das Berufsbild rund um das Kinderbuch¿.

Der BilderBuchSommer 2007 findet vom 14. bis 16. Juni statt. Auf die Besucher warten außerdem eine Illustrations-Ausstellung ¿Dr. Brumm trifft Rubinella¿ und ein Kinderspektakel mit Lesungen und Musik. Anmeldungen für das Symposium werden noch bis zum 11. Juni unter https://www.bilderbuchsommer.de entgegen genommen. Informationen und Kontakt: Tel. 0251 591-3856.



Pressekontakt:
Markus Fischer, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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