LWL-Newsroom
Mitteilung vom 09.11.06
Presse-Infos | Der LWL
Münster: Presse-Einladung zum Pressegespräch ¿Alltagsgeschichten ¿ Ergebnisse der Aktion ¿Mein 18. November¿¿
Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,
der durchschnittliche Westfale steht morgens um 6.50 Uhr auf, die durchschnittliche Westfälin ist dann schon auf den Beinen ¿ seit genau drei Minuten. Das ist nur eines von vielen Ergebnissen der Aktion ¿Mein 18. November¿. Die Volkskundler des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und das Seminar für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Münster hatten die Menschen in Westfalen im vergangenen Jahr aufgerufen, aufzuschreiben, wie sie den 18. November erlebt haben. So wollten sie mehr über den Alltag der Westfalen herausfinden. Die Resonanz war groß: Bei den Initiatoren von Universität und LWL gingen über 5100 Zuschriften ein.
Ein Jahr nach dem Stichtag ist das Projekt abgeschlossen. Pünktlich zum Jahrestag des Schreibaufrufes präsentieren die Volkskundler ein Buch, in dem sie 100 ausgewählte Berichte vom 18. November veröffentlichen.
Das Buch und die Ergebnisse des Projektes möchten wie Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, vorstellen beim
Pressegespräch ¿Alltagsgeschichten ¿ Ergebnisse der Aktion ¿Mein 18. November¿¿
am Donnerstag, 16. November, um 11 Uhr,
im Konferenzraum (Raum 412) der Volkskundlichen Kommission für Westfalen des LWL, 4. Etage in der Scharnhorststr. 100 in Münster.
Prof. Dr. Ruth-E. Mohrmann, Direktorin des Seminars für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Münster und Vorsitzende der Volkskundlichen Kommission für Westfalen beim LWL, Projektmitarbeiterin Dr. Britta Spies, sowie Dr. Lutz Volmer und Christiane Cantauw von der LWL-Kommission werden Ihnen das druckfrische Buch und neue Erkenntnisse, die das Projekt über den Alltag der Westfalen gebracht hat, präsentieren.
Aus dem LWL-Pressestellen-November-Alltag grüßt
Markus Fischer
Pressekontakt:
Markus Fischer, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Der LWL auf Facebook:
https://www.facebook.com/LWL2.0
zur Druckansicht dieser Seite
zu den aktuellen Presse-Infos