Presse-Einladung zur Fachtagung ¿Psychiatrie nutzt Innovationen¿

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Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum Beispiel die ¿Integrierte Versorgung¿, die medizinische Fachgrenzen wie auch den Zugang zu ambulanter oder stationärer Behandlung zugunsten der Patienten durchlässiger machen soll. Oder die geschlechtergerechte Behandlung. Oder die Vorbeugung gegen Depressionen als Vorbeugung gegen Suizide. Innovative Instrumente, neue Methoden, kreative Denkansätze halten ¿ nicht immer unumstritten ¿ Einzug in die Psychiatrie.

Wie können Verantwortliche von außen einwirkende Faktoren ¿ etwa durch Kostendruck und Budgetierung ¿ wie auch mehr von innen kommende Neuerungen in diesem Sektor des Gesundheitssystems beizeiten erkennen und aufgreifen? Was hat die Psychiatrie im Jahre 30 nach der Psychiatrie-Enquête in welchen Bereichen bereits umgesetzt? Und was bleibt wo für leistungsfähige Gesundheitsdienstleister zu tun, um bei steigendem Gesundheitsbewusstsein, rapidem demografischen Wandel und zunehmenden psychischen Alterserkrankungen ihren ¿Kunden¿ auch zukünftig Erfolg versprechende Angebote zu machen?

Antworten auf diese Fragen, eine Zusammenschau der aktuellen psychiatriepolitischen Themen und Tendenzen will die Abteilung Krankenhäuser und Gesundheitswesen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) rd.140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern liefern bei der

Fachtagung ¿Psychiatrie nutzt Innovationen¿

am Donnerstag/Freitag, 22./23. September 2005,

im LWL-Landeshaus, Plenarsaal, Freiherr-vom-Stein-Platz 1, 48147 Münster.

Dazu laden wir Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein. Das Programm der Tagung fügen wir für Ihre Berichterstattung bei.(Hinweis: Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium wird voraussichtlich nicht mit einem(r) Referenten(in) vertreten sein). Für weitere Informationen zur Tagung sprechen Sie Gaby Bruchmann (Tel. 0251/591 5997) oder mich an. Gern vermitteln wir Ihnen Gesprächspartner zu den Sie interessierenden Themen.

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie

Karl G. Donath

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

LWL-Newsroom

Mitteilung vom 16.09.05

Presse-Einladung zur Fachtagung ¿Psychiatrie nutzt Innovationen¿

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