LWL-Newsroom
Mitteilung vom 20.05.05
Presse-Infos | Der LWL
Presse-Einladung zur Berichterstattung über die 3. Europäische Werkstatt der Suchtprävention
Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,
vom Koma-Saufen griechischer Jugendlicher, von Party-Drogen in Polen, von Cannabis-Vorbeugung in der Schweiz oder in Dänemark ¿ von all dem und davon, wie möglichst frühzeitiges Gegensteuern funktioniert wird etwas zu erfahren sein bei der ¿3. Europäischen Werkstatt der Suchtprävention¿. Zum Beispiel, dass in vielen europäischen Ländern inzwischen schon Kinder zwischen 12 und 15 Jahren zu legalen oder illegalen Suchtmitteln greifen. Tendenz: Einstiegsalter weiter sinkend. Oder dass viele junge Leute die körperlichen wie psychischen Erkrankungsrisiken durch vermeintlich harmlosen Alkohol- oder Cannabiskonsum heillos unterschätzen.
Fachleute aus 16 europäischen Ländern treffen sich auf Einladung des Landschaftsverbandes Westfa-len-Lippe (LWL) und der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS, Hamm) im münsterländischen Schöppingen, um sich drei Tage lang zu Handlungsmöglichkeiten über Ländergrenzen hinweg auszutauschen. Wir laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein zur Teilnahme und zur Berichterstattung über die
3. Europäische Werkstatt der Suchtprävention
von Montag, 30.Mai bis Mittwoch, 1. Juni 2005
im Tagungshotel Tietmeyer ¿ Altes Rathaus - , Hauptstraße 52, 48624 Schöppingen.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Tagungsprogramm. Ihre Ansprechpartner vor Ort sind Wolfgang Rometsch oder Marion Hölscher von der LWL-Koordinationsstelle Sucht. Telefonisch sind sie während der Tagung zu erreichen unter 0175 2680624.
Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie
Karl G. Donath
Pressekontakt:
Karl G. Donath, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org
Anlagen: Anlage 1: Programm 3 Europäische Werkstatt der Suchtprävention.pdf
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Der LWL auf Facebook:
https://www.facebook.com/LWL2.0
zur Druckansicht dieser Seite
zu den aktuellen Presse-Infos