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Mitteilung vom 04.03.05

Presse-Infos | Der LWL

Presse-Einladung zum Pressegespräch 'Historische Gärten und Parks links und rechts der Ems' ¿ Die Internet-Datenbank

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Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wer Parklandschaft sagt, denkt ans Münsterland und meint damit eine Kulturlandschaft, in der sich kleine Wiesen und Felder abwechseln, die von Hecken, Baumgruppen, Sträuchern und Bächen eingerahmt werden. Doch wie ist es in Münster sowie den Kreisen Steinfurt und Warendorf tatsächlich um Gärten und Parks bestellt? Dieser Frage sind die Gartenexperten des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) beim Regionale-Projekt ¿Historische Gärten und Parks links und rechts der Ems¿ in 150 Anlagen nachgegangen.

Dabei haben sie so manchen vergessenen ¿grünen Schatz¿ entdeckt, den sie wieder ins Bewusstsein rücken wollen. Deshalb hat der LWL bereits einen Gartenführer und einen Bildband herausgegeben. Um Interessierten einen Überblick - auch über unzugängliche Privatgärten zu verschaffen - , stellt das Westfälische Amt für Landschafts- und Baukultur jetzt die Ergebnisse als letzten Baustein des Projektes ins Internet. Wir möchten Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, das neue Angebot vorstellen beim Pressegespräch

¿Historische Gärten und Parks links und rechts der Ems¿ ¿
Die Internet-Datenbank

am Donnerstag, 10. März, um 14 Uhr

im Gartenpavillon des Botanischen Gartens der Universität Münster

Ihre Ansprechpartner sind Michael Holzrichter vom Westfälischen Amt für Landschafts- und Baukultur, Projektleiter Udo Woltering sowie Hartmut Kalle und Manfred Diers, die die Datenbank entwickelt haben. Gemeinsam mit den LWL-Gartenexperten können Sie online erkunden, welche bisher unveröffentlichten Materialien die neue Internet-Datenbank über historische Gärten und Parks im Regionale-Raum zur Verfügung stellt.

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie

Markus Fischer



Pressekontakt:
Markus Fischer, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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