¿Spinnereigespräche¿ im LWL-Textilmuseum Bocholt

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Bocholt (lwl). Mit dem Ankauf der ehemaligen Spinnerei Herding hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) seinem Textilmuseum Bocholt eine fantastische Perspektive eröffnet. Der Einzug in das historische Spinnereigebäude von 1907, die Umlagerung der Exponate und der Aufbau der ersten Ausstellungseinheiten sollen nicht hinter verschlossenen Türen erfolgen. Darum lädt Museumsleiter Dr. Hermann Josef Stenkamp am Mittwoch, 2. März, von 17 bis 19 Uhr ins Textilmuseum zu den ¿Spinnereigesprächen¿ ein. Dieses Angebot wendet sich an alle Interessierten, die sich durch Diskussion und Informationsaustausch in das Projekt einbringen möchten. Bei diesem ersten Treffen wird Stenkamp über den aktuellen Stand der Dinge berichten und eine erste Einführung zur Baugeschichte dieses interessanten Spinnereikomplexes geben.
Treffpunkt ist das Foyer des Textilmuseums. Anmeldung ist erwünscht unter Tel. 02871 21611-0.

Pressekontakt:
Markus Fischer, Tel. 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

LWL-Newsroom

Mitteilung vom 25.02.05

¿Spinnereigespräche¿ im LWL-Textilmuseum Bocholt

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