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Mitteilung vom 21.02.05

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Das Gespenst von Canterville
¿Erzähltes Konzert¿ für Familien im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern

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Dortmund (lwl). Was geschieht, wenn eine Familie ein Schloss mit Gespenst kauft? Und was, wenn die Familie gar nicht an Gespenster glaubt? Wie der gruselige Bewohner schließlich nach vielen Verwicklungen zum Familienmitglied wird, ist Thema von Oscar Wildes Geschichte ¿Das Gespenst von Canterville¿. Am Sonntag (27.2.) um 15 Uhr bringt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) den Kinderbuchklassiker in seinem Westfälischen Industriemuseum Zeche Zollern II/IV in Form eines ¿erzählten Konzerts¿ auf die Bühne.

Die Geschichte aus dem Jahr 1887 wird von Stefan Wilkening, Ensemblemitglied des Bayerischen Staatsschauspiels, erzählt. Musikalisch umgesetzt wird das Gespenst von Stefan Blum, einem namhaften Künstler der neuen und improvisierten Musik, der zu dem "Gespenst von Canterville" eine Komposition erarbeitet hat. Weitere Mitglieder des Ensembles sind Burghard Jäckle, Solo-Flötist der Münchner Philharmoniker, und Yves Savary, Violincello, vom Orchester der Bayerischen Staatsoper. Entstanden ist ein Stück voll Ironie und einfühlsamen Witz, das musikalisch den Text kommentiert, interpretiert und temporeich umsetzt.

"Das Gespenst von Canterville" ist eine Gemeinschaftsproduktion der Münchener Kulturkontor GmbH und der Kulturförderung der Allianz Private Krankenversicherung, die seit 15 Jahren zeitgenössische Musik mit dem Schwerpunkt Kinderprojekte durch Kompositionsaufträge und Konzertreihen fördert.

Der Besuch der Vorstellung ist frei. Gezahlt werden muss lediglich der Eintritt ins LWL-Museum: Schüler zwei Euro, Erwachsene 3,50 Euro, Familien acht Euro, Kinder unter sechs Jahren frei. Plätze können im Museumssekretariat unter Tel. 0231 6961-211 reserviert werden.



Pressekontakt:
Markus Fischer, Tel. 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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