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Mitteilung vom 15.06.04

Presse-Infos | Der LWL

Pressegespräch "Tag der Landwirtschaft"

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Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

nahezu die gesamte Landwirtschaft des Raumes Bielefeld-Herford-Lippe ist im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold repräsentiert, wenn die Landwirtschaftskammer zu ihrem "5. Tag der Landwirtschaft" mit Regionaltierschau erstmals ins Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) einlädt. Mit einer Rekordbeteiligung von allein 75 schwarz-bunten Kühen, die sowohl nach Aussehen als auch nach Milchleistung prämiert werden, wollen die Landwirte die leistungsstarke Tierzucht der Region vorstellen. Außerdem sorgen Rinder, Pferde, fast 200 Schafe, Ziegen, Rassegeflügel und Kaninchen dafür, dass so viele Tiere wie noch nie zuvor im LWL-Freilichtmuseum zu bestaunen sind.

Neben den Tieren zeigen die Landwirte wie sich die Landtechnik von den ersten Traktoren, die sie als Oldtimer liebevoll pflegen, bis hin zu gigantisch anmutenden modernen Landmaschinen entwickelt hat. Was sonst noch alles zu den insgesamt 80 Attraktionen gehört, die die Landwirte für den 27. Juni vorbereitet haben, möchten wir Ihnen vorstellen beim

Pressegespräch "Tag der Landwirtschaft"

am Montag, 21. Juni, um 11.30 Uhr

im "Wilden Mann" im Paderborner Dorf des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold

(wegen der Bauarbeiten im Eingangsbereich können Sie nur über den Alten Postweg mit dem Auto ins Museum fahren, die angehängte Anfahrtsskizze zeigt Ihnen den Weg).

Ihre Ansprechpartner sind Wolfram Pötting von der Landwirtschaftskammer Herford, Horst Rethmeier und Heinrich Quakernack vom Arbeitsausschuss für den Tag der Landwirtschaft und LWL-Museumsleiter Prof. Stefan Baumeier. Außerdem wird Nofretete Ihnen einen fototrächtigen Vorgeschmack ihrer schwarzbunten Detmolder Schönheit geben.

Schwarzbunte Grüße aus der LWL-Pressestelle sendet Ihnen

Markus Fischer



Pressekontakt:
Markus Fischer Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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