Mitteilung vom 09.06.04
Presse-Infos | Der LWL
LWL-Tagung "Montansiedlungen auf dem Weg in die Zukunft"
Bottrop (lwl). Wie können Siedlungen, die aus vergangenen Epochen stammen, an die Bedürfnisse und Lebenskonzepte ihrer heutigen Bewohner angepasst werden? Dieser Frage geht die Tagung "Montansiedlungen auf dem Weg in die Zukunft" nach, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe am 17. Juni im Bottroper Lokschuppen veranstaltet. Dabei kommen Experten verschiedener Fachrichtungen zu Wort: Die Ansprüche der Denkmalpflege werden ebenso angesprochen wie die Vorstellungen der Wohnungswirtschaft. Für den Praxisbezug steht die Siedlung Rheinbaben, die Gegenstand eines Modellprojektes ist, das das Westfälische Amt für Landschafts- und Baukultur des LWL im Auftrag der Stadt Bottrop bearbeitet hat.
Interessenten können sich noch zu der Tagung anmelden beim: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Westfälisches Amt für Landschafts- und Baukultur, 48133 Münster, Tel.: 0251 591-3572, Fax.: 0251 591-4650, Email: walb@lwl.org. Die Tagung beginnt am 17. Juni um 9.15 Uhr. Sie findet statt im Lokschuppen Bottrop, Gabelsbergerstr. 19a, 46236 Bottrop. Die Tagungsgebühr beträgt 38,-¿ inkl. Tagungsunterlagen und Verpflegung.
Pressekontakt:
Markus Fischer Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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