LWL-Newsroom
Mitteilung vom 19.03.04
Presse-Infos | Der LWL
Presse-Einladung: 13. Dortmunder Wissenschaftlichen Symposium für Psychotherapie 'Leitlinien und klinische Praxis in der Psychosomatik - Theorie und Realität'
Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,
zum Beispiel bei Rückenschmerzen, bei Magersucht oder bei krankhaftem Heißhunger ¿ hat das, was Wissenschaft und Forschung zu derlei psychosomatischen Störungen in den vergangenen Jahren an Diagnose- und Behandlungskonzepten entwickelt haben, psychotherapeutische Praxen und Kliniken - und damit die Patienten - eigentlich wirklich erreicht ? Hat sich die ¿sprechende Medizin¿, die Psychotherapie, darauf hin verändert ?
Mit Antworten auf zentrale Fragen der Disziplin gibt Prof. Dr. Stephan Herpertz, neuer Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Westfälischen Klinik Dortmund des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), seinen Einstand. Die 536-Betten-LWL-Klinik versorgt außer weiten Teilen der Stadt Dortmund auch den Kreis Unna.
Herpertz, zugleich Lehrstuhlinhaber für psychosomatische Medizin an der Ruhr-Universität Bochum, hat rd. 250 Fachleute aus ganz Deutschland eingeladen, die sich anhand von Vorträgen namhafter Referenten mit dem Thema beschäftigen werden beim
13. Dortmunder Wissenschaftlichen Symposium für Psychotherapie ¿Leitlinien und klinische Praxis in der Psychosomatik ¿ Theorie und Realität¿
am Samstag, 27. März 2004, 9.15 bis 16 Uhr,
in der Westfälischen Klinik Dortmund, Sozialzentrum, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund.
Dazu laden wir Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein. Zusätzlich haben Sie für Ihre (Vor-)Berichterstattung bei einem Pressegespräch am Freitag, 26. März 2004, 11 Uhr, Haus 2 (neben dem Klinik-Hochhaus), Konferenzraum Parterre (ist ausgeschildert) Gelegenheit, Prof. Herpertz kennen zu lernen und Näheres zu Inhalten und Ausrichtung des Symposiums zu erfahren. Zur Einstimmung liegen dieser Einladung einige Programm- und Personen-Informationen bei.
Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie herzlich
Karl G. Donath
Pressekontakt:
Karl G. Donath, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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