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Mitteilung vom 23.05.03

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LWL-Landesmuseum verlängert 'Frauenbilder' - Ausstellung

Bewertung:

Münster (lwl). Die Sonderausstellung "Gesicht-Maske-Farbe. Frauenbilder des frühen 20. Jahrhunderts", die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zur Zeit in seinem Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster zeigt, würde eigentlich an diesem Wochenende in die Zielgerade laufen.

Der große Publikumserfolg - nicht nur bei der "eigentlichen" Zielgruppe - und zahlreiche konkrete Nachfragen aus der Region, wie auch überregional, haben das Landesmuseum zu dieser Verlängerung bewogen. Die Tatsache, dass es sich bei den Werken komplett um Eigenbesitz des Hauses handelt, hat diesen Schritt natürlich erheblich erleichtert. Deshalb hat das LWL-Landesmuseum die Ausstellung bis zum 7. September 2003 verlängert.






Pressekontakt:
Markus Fischer Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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