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Mitteilung vom 24.04.03

Presse-Infos | Der LWL

Schon 10.000 Besucher im neuen Archäologie-Museum - Öffentliche Führungen bis Ende Mai

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Herne (lwl). Das neue Archäologie-Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Herne zählte am Gründonnerstag, drei Wochen nach Eröffnung, den zehntausendsten Besucher. Museumsleiterin Dr. Barbara Rüschoff-Thale begrüßte die Familie Moschner aus Verl (Kreis Gütersloh) persönlich. "Leider war die Zeit viel zu kurz" meint Edeltraut Moschner, "wir werden auf alle Fälle und mit den Kindern noch einmal wiederkommen." Museumsleiterin Dr. Barbara Rüschoff-Thale: "Wir sind positiv überrascht von dem großen Besucherandrang. Ganz besonders
freuen wir uns, dass wir mit unserer neuen Präsentation von Vergangenheit die allermeisten Besucher überzeugen können. Das zeigt uns, dass wir mit unserer Idee der Grabungslandschaft richtig liegen."

Die Dauerausstellung im LWL-Museum zeigt die 250.000-jährige Geschichte der Menschen in Westfalen und ist nach dem Vorbild einer archäologischen Ausgrabung gestaltet. Mit seiner Konzeption und Gestaltung gehört das neue archäologische Landesmuseum Westfalens zu den modernsten archäologischen Museen in Europa.

Aufgrund der starken Nachfrage wird das Museum die kostenlosen Führungen am Wochenende weiterhin anbieten, zunächst bis Ende Mai. Jeweils samstags um 15 Uhr, sonntags um 14 Uhr und 16 Uhr. Zu entrichten ist nur der Eintrittpreis: Erwachsene 3,50 Euro, 6- bis 17-Jährige 2 Euro, Familien 7 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Westfälisches Museum für Archäologie, Europaplatz 1, 44623 Herne, Tel. 0232394628-0, https://www.museum-herne.de. Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Donnerstag 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr.















Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, Tel: 0251 591-235 und Dr. Yasmine Freigang, Tel. 0251 5907-267
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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