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Mitteilung vom 12.03.03

Presse-Infos | Der LWL

Wirtschaftsförderung mit Landschaftsbildern? - LWL-Tagung über weiche Stanortfaktoren

Bewertung:

Westfalen/Münster (lwl). Können Landschafts- und Ortsbilder die Wirtschaft fördern? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Tagung "Darf's etwas mehr Charakter sein?", die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Donnerstag, 27. März, in Münster veranstaltet. LWL-Kulturdezernent Prof. Dr. Karl Teppe, Münsters Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann sowie sein Stadtbaurat Gerhard Joksch bringen ihre Erfahrungen ein - zum Beispiel zur Bedeutung der Landschafts- und Ortsbilder für das Stadtmarketing. Das wissenschaftliche Fundament steuert Prof. Dr. Dieter Hassenpflug von der Bauhaus-Universität Weimar bei, der als einer der profiliertesten Stadtsoziologen Deutschlands gilt, mit seinem Einführungsvortrag. Über Wirtschaftsförderung kann man natürlich nicht reden, ohne die Akteure des Wirtschaftslebens zu hören. Deshalb hat das Westfälischen Amt für Landschafts- und Baukultur des LWL
auch Unternehmer zur Tagung eingeladen, die ihre Erfahrungen schildern werden. Wer sich dafür interessiert welche Rolle Landschafts- und Ortsbilder tatsächlich als Standortfaktor spielen, kann sich noch bis zum 17. März anmelden beim: Westfälischen Amt für Landschafts- und Baukultur, Tel.: 0251 591-3572, Fax: : 0251 591-4650, Email.: walb@lwl.org.




Achtung Redaktionen - - - Achtung Redaktionen - - - Achtung Redaktionen



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie im Rahmen der Tagung herzlich ein zum

Fototermin "Darf's etwas mehr Charakter sein?"
am Donnerstag, 27. März, um 13.45 Uhr
im LWL-Landeshaus, Freiherr-vom-Stein-Platz in Münster.

Natürlich können Sie auch an der gesamten LWL-Tagung teilnehmen. Zu ihrer Information haben wir das Programm beigefügt.

Vom münsterländischen Landschaftsbild geprägt grüßt Sie aus der LWL-Pressestelle



Markus Fischer







Pressekontakt:
Markus Fischer Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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