Das LWL-Planetarium präsentiert bis Ende März einen Teddy, Sphärenklänge, Laservisionen und jede Menge Sterne

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Münster (lwl). Teddy, der kleine Bär, fragt sich, warum im Winter überall Strohsterne an den Fenstern und Tannenbäumen hängen. Sein Freund, Magistrat der alte Zauberer, erzählt ihm die Geschichte vom Weihnachtsstern und erklärt gleichzeitig, warum sich die Planeten auf Zick-Zack-Bahnen über den Himmel bewegen. Bei einem Spaziergang entdecken die beiden, was es mit der Winter- und Sommersonnenwende auf sich hat. Plötzlich schwebt eine Eiskutsche über sie hinweg und führt sie zum Schloss der Eiskönigin. Diese erklärt Teddy und Magistrat,
wie die Jahreszeiten zustande kommen. Zum Schluss erkunden sie die Sternbilder des Winterhimmels und erhalten von der Eiskönigin
ein Abschiedsgeschenk. Was mag es wohl sein?

"Teddy und die Eiskönigin" ist eines von fünf Programmen, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zur Zeit in seinem Planetarium im Westfälischen Museum für Naturkunde zeigt. Im Programm "Schauspiel des Himmels" spielt das LWL-Sternentheater unter seiner Kuppel mit allen Akteuren, die das Universum zu bieten hat. Das Programm "Zeiten des Kosmos" erklärt den Besucher auf unterhaltsame Weise alles über die enge Beziehung zwischen der Astronomie und der Geschichte der Menschheit. In "Laservisionen II" startet das Planetarium zu einem erstaunlichen Rundflug durch den unendlichen Weltraum. Die Spezial-Effekte des Sternentheaters stehen auch beim Programm "Sphärenklänge: Aus der Neuen Welt" im Mittelpunkt, das unter anderem mit der Musik der legendären Gruppe "Synergy" unterlegt ist.

Die Spielzeiten der einzelnen Programme sind im Internet zu finden unter https://www.planetarium-muenster.de Telefon 0251-591-05.