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Mitteilung vom 23.04.02

Presse-Infos | Der LWL

LWL on Tour: 'LWL-Mobil' kommt nach Dortmund

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Dortmund (lwl) Mit seinem Info-Mobil kommt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Montag, 29.04., nach Dortmund. Von 10.30 bis 13.30 Uhr steht das ¿LWL-Mobil¿ in Dortmund auf dem Willy-Brandt-Platz, um über die Dienstleistungen des LWL zu informieren.

Bei einem Geschicklichkeitsspiel sind kleine Preise zu gewinnen. Außerdem gibt es ein Preisrätsel mit Fragen zum Kommunalverband. Als Gewinn winkt eine LWL-MuseumsCard und damit ein Jahr freier Eintritt in allen 17 LWL-Museen.

Um einen Einblick in ihr vielfältiges Aufgabengebiet zu geben, präsentieren sich verschiedene LWL-Einrichtungen am LWL-Mobil:

Ulla Becker, Andrea Cohen und Ulrich Zeun von der Westfälische Schule für Blinde und Sehbehinderte Dortmund stellen verschiedene Hilfsmittel, wie z. B. Simulationsbrille und einen Langstock für Blinde vor, deren Anwendung auch ausprobiert werden kann.

Die Westfälische Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Dortmund gibt in einem Informationszelt Auskunft über die verschiedenen Arbeitsbereiche der Klinik. Roland Löhr, Arzt der Klinik steht als Ansprechpartner ebenso zur Verfügung wie Heinz Camen vom Pflegedienst und Frau Dr. Strümper zum Fachbereich Ergotherapie.

Das Westfälische Industriemuseum in Dortmund ¿ Zeche Zollern II/IV ¿ stellt einige ausgewählte
Grubenlampen zur Schau. Wer möchte, kann sich unter der Anleitung von Museumsmitabeiter Martin Lochert an einer Werkbank seine eigenen Initialen aus Metall zurechtfeilen.

Auskunft über den neuen Standort der Forensischen Klinik in Dortmund-Aplerbeck gibt Petra Schneiders.

Fragen zu ihren politischen Tätigkeiten beim LWL beantworten Klaus Fehlemann, Mechthild Greive, Gerda Horitzky und Siegfried Leniger. Sie vertreten die Stadt Dortmund in der Landschaftsversammlung, dem Parlament des LWL.

Die Stadt DortmundRund 174 Millionen Euro gibt der LWL nach der jüngsten Statistik in Dortmund aus. Die Stadt ist eine von 27 sogenannten Mitgliedern des LWL. Größter Ausgabeposten ist die Sozialhilfe für behinderte, kranke und pflegebedürftige Menschen in Dortmund mit rund 128 Millionen Euro jährlich. 1.177 Beschäftigte arbeiten in Dortmund in Einrichtungen des LWL. Als ¿Mitgliedsbeitrag¿ überwies die Stadt zuletzt 103 Millionen Euro im Jahr an den LWL.In der Stadt Dortmund ist der LWL Träger von insgesamt 5 Westfälischen Schulen, für Hörgeschädigte, Gehörlose, Sprachbehinderte, Blinde und Sehbehinderte, einem Westfälischen Schülerinternat sowie des Westfälischen Zentrums für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik . Ebenso in Trägerschaft des LWL befindet sich das Westfälische Industriemuseum-Zeche Zollern II/IV.









Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, Telefon 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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