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Mitteilung vom 05.04.02

Presse-Infos | Der LWL

Vortrag: Wie sag´ich´s meinem Hund?

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Münster (lwl). Im Rahmen der Ausstellung "Auf den Hund gekommen?" hält der Hundeexperte Dieter Klein am Dienstag (9.4.) um 19.30 Uhr im Westfälischen Museum für Naturkunde in Münster einen Vortrag: Wie sag ich's meinem Hund? Der Eintritt ins Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) kostet an diesem Abend 3,70 Euro. Klein, selbst Hundehalter, beschäftigt sich seit einigen Jahren mit den Themen Verhaltensbeobachtungen, Kommunikation und Ausbildung des Hundes.

Der Hund reagiert auf unsere Sprachsignale nur langsam, so Klein. Die Spezialität der Hunde sei dagegen das "Feingefühl" für Verhalten und für Bewegungsabläufe: von grober Gestik bis zu feinster Mimik. Sie gehe über sprachliche Grenzen hinweg - und darin liege ihr großer Vorteil.

Aus dem richtigen Verständnis für den Hund heraus ergibt sich nach Kleins Auffassung die richtige Verhaltensweise und die korrekte Ausbildung. Klein: "Früher sprach man von Dressur oder Abrichtung. Nicht nur in der Wortwahl geht man heute sanftere Wege zum Erfolg. Aber mit Leckerli und Streicheleinheiten alleine ist ein Hund nicht auszubilden"


Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 13.000 Beschäftigten für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 41 Schulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten Sozialhilfezahler Deutschlands erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 135 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.







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Frank Tafertshofer, Telefon 0251 / 591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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