Presse-Einladung

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

¿Wir wollen offen informieren, um den Maßregelvollzug transparent zu machen und die Bürger frühzeitig an den Planungen zu beteiligen¿, sagt Dr. Wolfgang Pittrich, Gesundheitsdezernent des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Gemeinsam mit der Stadt Dortmund bietet der LWL Anfang Februar für alle Interessierten eine Informationsveranstaltung über die geplante forensische Klinik in Dortmund-Aplerbeck an. Vorgestellt werden der Stand der Bauplanung, die Planungen zur baulichen Sicherheit und das Konzept der Sicherheit von innen durch Therapie. Das anschließende Diskussionsforum ist offen für alle Fragen, die den Maßregelvollzug und die geplante forensische Klinik betreffen.

Auf dem Podium sitzen fachkundige Behördenvertreter und Klinikexperten. Das Landesministerium als verantwortliche Instanz für das Standortkonzept und den Bau der neuen forensischen Kliniken repräsentiert Uwe Dönisch-Seidel, Landesbeauftragter für den Maßregelvollzug. Die Stadt Dortmund ist vertreten durch Stadtrat Siegfried Pogadl, der gleichzeitig Mitglied des Planungsbeirats ist. Vom LWL als dem zukünftigen Träger der Klinik sind neben Dr. Wolfgang Pittrich die sechs Mitglieder der vorläufigen, so genannten ¿virtuellen¿ Betriebsleitung anwesend. Diese setzt sich zusammen aus jeweils drei Mitarbeitern der Lippstadt-Eickelborner und der Dortmunder Klinik-leitungsebene. Gemeinsam mit weiteren Experten stehen sie unter Moderation des Dortmunder Planungsbeiratsvorsitzenden Friedrich Stiller für die Fragen des Publikums zur Verfügung.

Wir laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein zur

Infoveranstaltung ¿Planungen zur forensischen Klinik in Dortmund-Aplerbeck¿

am Dienstag, 05.02.02, 19.30 Uhr,

im Sozialzentrum des WZPPP Dortmund, Marsbruchstr. 179.

Materialien zu der Veranstaltung und allgemeine Informationen über den Maßregelvollzug halten wir vor Ort am LWL-Infostand für Sie bereit. Von dort aus oder auf vorherige Anfrage vermitteln wir Ihnen gern auch Ihre(n) Gesprächspartner(in).
Bei Rückfragen zur Veranstaltung oder für weitere Informationen sprechen Sie bitte an:

Petra Schneiders, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Forensische Klinik Dortmund-Aplerbeck in Planung, Tel.: 0231 4503-689, Fax: 0231 4503 882, Email: Petra.Schneiders@wkp-lwl.org

Mit freundlichen Grüßen

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

LWL-Newsroom

Mitteilung vom 23.01.02

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