Mitteilung vom 16.01.02
Presse-Infos | Der LWL
Die Hunde im Museum werden lebendig
Rahmenprogramme zur Ausstellung 'Auf den Hund gekommen?'
Münster (lwl). Jetzt kommen lebende Hunde in die Ausstellung zur Natur- und Kulturgeschichte des Hundes im Westfälischen Museum für Naturkunde in Münster. Einmal im Monat werden Tierfreunde bis Oktober zeigen, wie sie ¿Auf den Hund gekommen¿ sind. Den Anfang machen die Rettungshunde des Deutschen Roten Kreuzes am Sonntag (20.1.) ab elf Uhr im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL).
Die Hundestaffeln des Roten Kreuzes aus ganz Westfalen werden am Sonntag um elf, zwölf, 14 und 15 Uhr vorführen, was sie bei der Suche nach Vermissten zum Beispiel nach Erdbebenkatastrophen leisten. Im Hof des LWL-Museums an der Sentruper Straße werden die Hundeführer einen Parcours für die Hunde aufbauen und jeweils eine Viertelstunde demonstrieren, wie ein Rettungshund arbeitet und Hindernisse überwindet, klettert, sich tragen lässt und so eventuell eingeschlossene Menschen aufspürt.
Das wechselnde Rahmenprogramm soll die 700 Quadratmeter große Ausstellung ergänzen und ¿berufstätige¿ Hunde wie etwa Polizeidiensthunde, Blindenführhunde und Rettungshunde bei der Arbeit zeigen. Als nächste Programme sind Vorführungen mit Jagdhunden (Februar), Schulhunden (März) und Therapiehunden (April), Hundesport (Mai), Polizeihunden (Juli) sowie Blindenführhunden (August) geplant. Die Termine für Juni, September und Oktober sind derzeit noch offen. Neben dem Museumseintritt (3,50 / 2 Euro) ist kein weiterer Eintritt fällig. Informationen unter 0251-591-05 und https://www.lwl.org/naturkundemuseum
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 40 Schulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten Sozialhilfezahler Deutschlands erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 135 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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