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Mitteilung vom 14.01.02

Presse-Infos | Der LWL

Neue Lesungen im LWL-Planetarium Münster

Bewertung:

Münster (lwl). Drei neue Programme zeigt das Planetarium des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) werden ab Januar im Westfälischen Museum für Naturkunde in Münster, Sentruper Straße.

Den Auftakt macht am 15. Januar, 19.30 Uhr, ein Bilderbuch (nicht nur) für Erwachsene von Michael Ende mit Illustrationen von Friedrich Hechelmann. ¿Ophelias Schattentheater¿ führt in die Welt des Theaters: Die letzte Vorstellung ist aus, der letzte Vorhang gefallen. Ophelia, die ihr Leben lang im Theater gearbeitet hat, bleibt noch ein Weilchen ganz für sich allein sitzen. Da huscht plötzlich ein Schatten über die Kulissen, der niemandem gehört und den auch niemand haben will. Und weil es doch so traurig ist, wenn man niemanden hat und nirgendwo hingehört, lädt Ophelia diesen Schatten ein, bei ihr zu bleiben. Das spricht sich bald herum, denn es gibt viele einsame Schatten auf der Welt.

Die Geschichte erzählt vom Miteinander, vom Abschied und vom Neubeginn. Friedrich Hechelmanns Illustrationen werden während der Lesung an den Sternenhimmel projiziert.

Am 19. Februar, 19.30 Uhr, steht mit ¿Johannes¿ von Heinz Körner ein Kultbuch der 80er Jahre auf dem Programm.

Mit Carlos Castañedas ¿Das Wirken der Unendlichkeit¿ geht es am 19. März, 19.30 Uhr, weiter, ein Buch, das weniger von der Zauberei handelt wie die anderen Bücher des Autors, dafür um so mehr vom Zauber des Lebens.

Auch die Lesungen am Freitag-Nachmittag um 16.30 Uhr für Kinder und Junggebliebene werden fortgesetzt:

Am 18. Januar wird Lars, der kleine Eisbär zu Gast im Planetarium sein. Aus den vielen Geschichten, die Hans de Beer mittlerweile über Lars geschrieben hat, haben die Planetariumsleute zwei für diese Lesung ausgewählt: ¿Kleiner Eisbär, wohin fährst du?¿ und ¿Kleiner Eisbär, lass mich nicht allein!¿ Beide werden von Beate Reker an diesem Freitag um 16.30 Uhr vorgelesen, dazu werden Dias an der Planetariumskuppel zu sehen sein.

Es folgen jeweils um 16.30 Uhr am 15. Februar ¿Oh, wie schön ist Panama¿ von Janosch und am 15. März Slawische Zaubermärchen.

Ab 2002 gibt es Karten im Vorverkauf. Die Preise ab Januar für die Lesungen sind 3,70 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen in der Nachmittaglesung1,60 Euro. Infos unter 0251-591-05 und https://www.lwl.org





Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 40 Schulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten Sozialhilfezahler Deutschlands erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 135 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.





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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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