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Mitteilung vom 02.10.01
Presse-Infos | Der LWL
Ulrich Adlhoch seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst
Münster (lwl). Seit 25 Jahren ist Ulrich Adlhoch im öffentlichen Dienst. Der Münsteraner ist seit 1979 beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) beschäftigt und feiert am heutigen Dienstag (2. Oktober) sein Dienstjubiläum.
Ulrich Adlhoch leitet das LWL-Integrationsamt und die Hauptfürsorgestelle. Das Integrationsamt fördert die berufliche Eingliederung von schwerbehinderten Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt, indem es zum Beispiel Arbeitsplätze behinderungsgerecht ausstattet. Die Hauptfürsorgestelle unterstützt Kriegsopfer, Wehrdienstbeschädigte, Opfer von Gewalttaten und Impfgeschädigte.
Adlhoch wurde 1952 in Münster geboren und trat nach seinem Jura-Studium und dem Referendariat 1979 in den Dienst des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe ein. Er war zunächst in der Hauptfürsorgestelle tätig, wechselte 1988 in die Haupt- und Personalabteilung. 1991 wurde er in die Abteilung Kommunalangelegenheiten versetzt und übernahm anschließend die Leitung des Planungsstabes. 1993 wechselte Adlhoch in die Hauptfürsorgestelle.
Zu den Aufgaben von Ulrich Adlhoch gehören als Abteilungsleiter die Koordinierung der unterschiedlichen Referate und die Vertretung der Abteilung in der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Integrationsämter. Außerdem leitet Ulrich Adlhoch das Referat "Aufgaben nach dem Sozialgesetzbuch IX, Rechtsangelegenheiten". Das Sozialgesetzbuch IX regelt die Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen. Darüber hinaus sind ihm die Fachdienste für hör- und sehbehinderte Menschen unterstellt.
Landesdirektor Wolfgang Schäfer sprach Ulrich Adlhoch für seine Dienste Dank und Anerkennung aus.
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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