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Mitteilung vom 06.04.01
Presse-Infos | Der LWL
Die "LWL-Museumstour" macht auf 36 bunten Seiten Lust auf erlebnisreiche Osterausflüge
Sie ist so farbenfroh wie das Angebot in den 17 Museen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL): die "LWL-Museumstour". Zum dritten Mal stellt der Kommunalverband in einer bunten Broschüre mit Fotos und Texten seine Museen vor und nennt Termine von Aktionen und Ausstellungen. "Das Heft ist ein Fahrplan für die ganze Familie durch die Kultur Westfalens", verspricht LWL-Direktor Wolfgang Schäfer.
Auf 36 Seiten finden sich alle wichtigen Informationen von A wie Anreise bis Z wie Zeche Zollern. "Die 30.000 Exemplare im vergangenen Jahr sind uns in wenigen Tagen regelrecht aus den Händen gerissen worden", erinnert sich Schäfer. Deshalb habe das aktuelle Heft an Umfang und Auflage noch einmal zugelegt. Wer in den Osterferien ¿ oder wann auch immer ¿ Lust hat auf Ausflüge in die Kultur und Geschichte Westfalens und Lippes, kann die LWL-Museumstour kostenlos unter der Rufnummer 02 51 / 5 91 - 5599 oder per eMail (lwl@lwl.org) bestellen.
Die Angebotspalette ist vielfältig: Die prächtigen Farben eines Macke-Gemäldes locken neben alten Meistern und moderner Kunst ins Westfälische Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte nach Münster. Im Westfälischen Museum für Naturkunde in Münster geraten Besucher vor lebensgroßen Dinosaurier-Skeletten ins Staunen und erleben Sternstunden unter der Kuppel des Planetariums.
Im Alten Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop können Kinder als Schiffsjungen und -mädchen anheuern. Der Aufstieg auf das Fördergerüst der Zeche Zollern in Dortmund oder den Hochofen der Henrichshütte Hattingen eröffnet außergewöhnliche Blicke auf die Geschichte des Reviers. In der Glashütte Gernheim in Petershagen kann man Glasmachern bei der Arbeit am heißen Ofen zusehen.
Im Freilichtmuseum Hagen dürfen Kinder Seile schlagen und Papier schöpfen, im Freilichtmuseum Detmold erkunden Besucher das Leben auf dem Land vor 200 Jahren. Der Garten des Klosters Dalheim in Lichtenau lädt zum Picknicken ein. Und in den Archäologiemuseen in Münster, Haltern und Paderborn können kleine und große Geschichtsfreunde den Geheimnissen von Jahrtausende alten Schätzen aus westfälischem Boden auf die Spur kommen.
Auch das ist neu: Alle 17 Museen des Landschaftsverbandes kann man mit einer einzigen Eintrittskarte besuchen - ein Jahr lang, so oft man will. Die "LWL-MuseumsCard" kostet 30 Mark pro Person und 50 Mark für die ganze Familie.
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Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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