LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 17.10.23

Presse-Infos | Psychiatrie

Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz

Bewertung:

Warstein (lwl). Am Donnerstag (2.11.) findet der nächste offene Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz im Pflegezentrum Warstein des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) statt. Dieses Mal bietet der Austausch Anregungen zur Alltagsgestaltung für Menschen mit Demenz. Außerdem wird es Interessierten möglich sein, die Tagespflege des Pflegezentrums kennenzulernen.

Denn auch pflegebedürftige Menschen mit psychischen Erkrankungen - wie beispielsweise Demenz -, die zu Hause leben und von ihren Angehörigen oder einem ambulanten Dienst gepflegt werden, können eine Tagespflege besuchen. Dort werden sie beispielsweise im LWL-Pflegezentrum Warstein von morgens bis zum späteren Nachmittag in einer Gruppe von etwa 14 Gästen in freundlicher und häuslicher Atmosphäre durch ein professionelles Team betreut. Die Tagespflege entlastet dabei die pflegenden Angehörigen und unterstützt die häusliche oder ambulante Pflege.

Interessierte treffen sich um 16:30 Uhr vor der LWL-Tagespflege Warstein (Haus 30) in der Franz-Hegemann Str, 2, 59581 Warstein. Das Team freut sich auf die Teilnehmer:innen und ihre Fragen.

Für Informationen vorab können Sie sich gerne direkt an Christiane Böhm (Leiterin der Tagespflege im LWL-Pflegezentrum Warstein, Tel. 02902 82-4200) wenden. Der Gesprächskreis findet jeden ersten Donnerstag im Monat mit wechselnden Themen statt und ist eine Kooperation des LWL-Pflegezentrums und der LWL-Klinik Warstein. Die Teilnahme am Gesprächskreis ist kostenlos.



Pressekontakt:
Jaqueline Bettels, LWL-PsychatrieVerbund Westfalen Kreis Soest Telefon 02945 981 5087, Mail: presse-lippstadt-warstein@lwl.org und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon 0251 591 235, presse@lwl.org
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Klinik Warstein
Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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